Mit HDClone X.4 halten neue Möglichkeiten Einzug in das Programm. Besonderes Highlight ist die PC-zu-PC-Kopie über das LAN, also ohne die Datenträger am selben PC anzuschließen.
Ferner kann HDClone nach Installation unter Windows jetzt im normalen Benutzerkonto ohne Administratorrechte ausgeführt werden. Damit entfällt die UAC-Abfrage beim Programmstart. Das ist nicht nur praktisch, sondern vor allem für den Einsatz von HDClone in Firmenumgebungen unverzichtbar.
Die vollständige Unterstützung von BitLocker-verschlüsselten Datenträgern ist ein weiteres Highlight. Diese können jetzt sogar mit den selbstbootenden Varianten von HDClone für den Dateizugriff und das Speichern oder Zurückspielen von darauf abgelegten Images aufgesperrt werden. Zudem können BitLocker-verschlüsselte Volumes auch mit den Smart-Funktionen (SmartCopy/SmartImage) und den damit verbundenen Geschwindigkeits- und Größenvorteilen verwendet werden.
Der integrierte Fernzugriff per VNC eröffnet Benutzern, Dienstleistern und IT-Abteilungen neue Möglichkeiten. HDClone kann in jeder Variante, unter Windows und selbstbootend, den Programmbildschirm per LAN und WAN auf einen entfernten PC mit VNC-Client übertragen. Der Aufbau der Verbindung kann hierbei inbound wie auch outbound erfolgen. Das funktioniert mit den gängigen VNC-Client-Programmen und ist unabhängig von anderer, proprietärer Screen-Sharing-Software.
Seitens der verwendbaren Hardware mach HDClone X.4 ebenfalls einen großen Sprung mit der Unterstützung von USB 4 und Thunderbolt 4. Damit ist jetzt auch die Verwendung besonders schneller externer NVMe-Datenträger mit voller Geschwindigkeit möglich und auch die Nutzung über Thunderbolt-Docking-Stations für Notebooks. Zudem werden jetzt auch UFS-Datenträger unterstützt, ein neuer Typ von Flash-Datenträgern, die meist in Notebooks zum Einsatz kommen.
Mit HDClone/S lassen sich jetzt Netzwerkfreigaben und NAS-Laufwerke direkt nutzen, etwa für das Ablegen von Sicherungen oder den Zugriff auf diese beim Zurückspielen.
Auch einige wertvolle Details sind hinzugekommen:
- Unter Windows lassen sich jetzt alle Subst- und Netzlaufwerke des aktiven Benutzerkontos in HDClone nutzen.
- HDClone/L wird mit Version X.4 komplett auf 64-Bit umgestellt, um auch in dieser Variante die volle Leistung der Systemhardware auszuschöpfen.
- Zudem wurden die Varianten HDClone/W und HDClone/L speziell für den Einsatz auf High-End-Server-Systemen mit einer hohen Anzahl an CPU-Cores optimiert. Für diese unterstützt HDClone/S jetzt auch moderne X2 APIC-Controller und Software-RAIDs auf NVMe- und VMD-Datenträgern.
Mehr Infos und technische Details finden Sie in der HDClone X.4 Feature-Übersicht.
Verfügbare Editionen
HDClone X.4 erscheint weiterhin in sieben unterschiedlichen Editionen. Die verschiedenen Editionen sind auf verschiedenste Anwendergruppen ausgerichtet – von Privatanwendern und Profis zu IT-Dienstleistern, Unternehmen und industriellem Einsatz.
Das reicht von der kostenlosen Free Edition über die Basic Edition, Standard Edition und Advanced Edition für den häufigeren bis regelmäßigen Einsatz, bis hin zur Professional Edition (Portable) für den professionellen Einsatz von Dienstleister und IT-Unternehmen sowie der Enterprise Edition für den gewerblichen und industriellen Einsatz.
HDClone X.4 Professional Edition Portable ermöglicht besonders Dienstleistern der mobile und flexible Einsatz. HDClone lässt sich damit auf einer unbegrenzten Anzahl von Systemen, typischerweise am jeweiligen Einsatzort eines Technikers, direkt und ohne vorherige Installation starten.
Verfügbare Sprachversionen
HDClone X.4 gibt es in den Sprachversionen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, vereinfachtem Chinesisch und traditionellem Chinesisch.
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