Best of both worlds im COMO Point Yamu

Wer an Phuket denkt, träumt von weißen Sandstränden und tropischen Inseln, die sich durch die türkisblaue Andamanensee schlängeln. Einen coolen Clash aus portugiesischem Kolonialstil und chinesischen Elementen erwartet hier wohl keiner. Die Designoase COMO Point Yamu verbindet mit ihrem außergewöhnlichen Design das Beste aus beiden Welten. Das moderne Luxusresort thront auf der Spitze des Cape Yamu und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Bucht und die berühmten Felseninseln von Phang Nga. Ganz im Kontrast zu dem cleanen Design des Resorts, verspricht die Tour nach Old Town Phuket eine Zeitreise in die Vergangenheit und einen farbenfrohen Twist. Es warten kunterbunte Bauten, Street Food, Street Art, berühmte Tempel und ein einzigartiger Ausblick auf die Chalong-Bucht am Fuße der 45 Meter hohen White Buddha Statue. Weitere Informationen unter www.comohotels.com.

Als wichtigstes Handelszentrum in der Andamanensee zog es einst Handelsleute aus der ganzen Welt nach Phuket und das heute so pittoresk wirkende Altstadtviertel. Geprägt von den verschiedenen Kulturen ist der Charme des Melting-Pots immer noch zu spüren. Besonders die farbenfrohe Architektur ist das Ergebnis von dem Zusammentreffen der portugiesischen und chinesischen Kultur, die sich vor allem in der Thalang Road bewundern lässt. Auch die kleine Nebenstraße Soi Romanee mit ihren prachtvollen Bauten gehört zu den beliebtesten Fotomotiven der Stadt. Der nächste Abstecher ist die Dibuk Road mit Food- und Gewürzmärkten und zahlreichen Phuket-Spezialitäten wie O-aew – ein Dessert aus Gelee, gezuckerten Bananen, roten Bohnen und Eis. Wer eher auf Street Art statt Street Food steht, entdeckt beim Schlendern zahlreiche Werke lokaler Künstler, die die Fassaden in Phuket Old Town zieren. Ein Blick nach oben lohnt sich aber auch, denn dort wartet eine 45 Meter hohe Buddha Statue aus weißen Marmor, die den südlichen Teil Phukets prägt. Und wer die Stadtmauern verlässt und in Richtung Südosten wandert, kann den größten und prominentesten der 29 buddhistischen Tempel der Insel bestaunen – den Wat Chalong.

Am Nachmittag geht es dann wieder zurück ins COMO Point Yamu, das mit seinem charakteristisch schlichten und luxuriösen Design besticht, denn gleich zwei Designikonen haben das Luxusresort gestaltet. Während Stararchitekt Jean-Michel Gathy für die offene Architektur verantwortlich ist, hat die Italienerin Paola Navone eine Interior-Oase geschaffen, die nicht nur das Blau der Natur aufgreift, sondern auch eng an thailändische Traditionen und Handwerkskunst anknüpft. So ist ein eklektischer, ganz eigener Stil entstanden, der COMO Point Yamu zum Hideaway für Designfans macht.

Über COMO Hotels and Resorts

Die luxuriösen COMO Hotels and Resorts nehmen Gäste mit auf eine Reise, bei der die Zeit stillzustehen scheint. 1991 legte die singapurische Geschäftsfrau Christina Ong den Grundstein der COMO Hotels and Resorts: Mit der Eröffnung des COMO The Halkin verwirklichte sie ihre Vision eines boutiquen Designhotels in London. Heute umfasst die Hotelkollektion 15 Häuser, von denen keines dem anderen gleicht, die COMO Philosophie wird aber in allen Häusern gelebt: luxuriöses, zeitloses Design, außergewöhnliche Erfahrungen, ganzheitliche Wellnessangebote, fein auf die jeweilige Landesküche abgestimmte Food-Konzepte und herzlicher Service, der dazu einlädt, zurückzukehren. Alle COMO Hotels sind Oasen für jene, die zur Ruhe kommen und sich auf das Wesentliche besinnen möchten – sei es in einer pulsierenden Metropole wie London, Bangkok oder Perth oder mitten in der Natur auf Bali, den Turks- und Caicosinseln oder in der Toskana. Weitere Informationen unter www.comohotels.com.

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