Sonnenkraft voraus: Hilcona setzt am Standort Orbe auf Photovoltaik

Jedes Gramm, jedes Watt und jeder Liter zählt. Hilcona forciert den Bau von zukunftsweisenden Projekten wie neuen Photovoltaik-Anlagen an allen Standorten.

Nach dem Hilcona Standort Landquart macht die Hilcona AG nun auch das Werk Orbe mit einer knapp 6.000 m² grossen Photovoltaikanlage für die nachhaltige Produktion von hochwertigen Lebensmitteln zukunftsfit.

Wie viele Unternehmen unterschiedlichster Grösse beschäftigt sich auch die Hilcona seit langem mit dem Thema Nachhaltigkeit und arbeitet konsequent daran, diese entlang der Wertschöpfungskette zu steigern. Hilcona setzt sich für den sparsamen Umgang mit Ressourcen ein und will die Umweltauswirkungen durch die Lebensmittelproduktion möglichst geringhalten. Daher sucht das Unternehmen immer nach Möglichkeiten, seine Standorte zu optimieren. Der Einsatz erneuerbarer Energien ist dafür ein wichtiger Stellhebel. Ein Paradebeispiel ist aktuell das Kompetenzwerk in Orbe.

6000 m2 Solarstromanlage – 1,2 GWh Jahresenergiemenge

Hilcona Gourmet SA in Orbe setzt in Sachen nachhaltige Produktion mit einer knapp 6000 m² grossen Solarstromanlage auf die Kraft der Sonne.Alle Solarpanele zusammen liefern dadurch insgesamt 1241 kWp. Mit einer Jahresenergiemenge von insgesamt etwa 1,2 GWh wäre dies genügend Strom, um mit einem Elektroauto zwei Mal den Globus zu umrunden. Aufgrund dieser zukunftsträchtigen Massnahme kann am Hilcona Standort Orbe künftig ein Viertel des benötigten Stromes selbst produziert werden.

Zukunftsweisende Investition: Nachhaltige Produktion von hochwertigen Lebensmitteln

Ein weiterer Ausbau der genutzten Flächen am Standort in Orbe ist bereits in Planung: So werden die geeigneten Fassadenflächen der Gebäude evaluiert und dementsprechend ebenfalls mit PV-Modulen ausgestattet. „Wir nehmen den Klimaschutz sehr ernst und setzen bewusst eine Vielzahl an unterschiedlichen Massnahmen. Mit der Photovoltaik-Anlage in Orbe schaffen wir nun einen weiteren wichtigen Meilenstein für unsere eigene grüne Energieversorgung“, betonte Hilcona CEO Martin Henck.

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