Wer aufmerksam hinschaut, wird bereits in den ersten Minuten feststellen, dass hier das LVR-Freilichtmuseum Kommern mehrfach als Drehort diente: Der Einstieg, der in das Köln um 1822 führt, wurde in der Halle der Dauerausstellung „WirRheinländer“ gedreht. Aber auch das Haus aus Rhinschenschmidthausen sowie die Gaststätte Watteler boten sich als Kulisse für die historischen Sequenzen. Diese wurden Anfang Dezember mit über 50 Personen vor und hinter der Kamera in Kommern aufwendig gedreht. Damit nicht genug: Auch die authentischen Kostüme sowie eine entsprechende Maske brachte das Drehteam mit. Für die speziellen Effekte sorgten zudem noch eine Nebelmaschine und eine Lichtanlage.
Wer nun neugierig geworden ist und die Drehorte einmal selber aufsuchen möchte, kann dies im LVR-Freilichtmuseum Kommern tun. Das Museum hat an 365 Tagen geöffnet – sogar an den Karnevalstagen. Weitere Infos gibt es hier: www.kommern.lvr.de
Website LVR-Freilichtmuseum Kommern
Film-Dokumentation "200 Jahre Kölner Karneval"
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 21.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.
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