„Die Private Krankenversicherung ist durch vertraglich garantierte Leistungen und die generationengerechte Finanzierung durch die Bildung von Alterungsrückstellungen per se nachhaltig“, sagt Wiltrud Pekarek, die im Vorstand der ALH Gruppe die Hallesche verantwortet. „Darüber hinaus wollen wir als Gesundheitspartner einen wesentlichen Nachhaltigkeitsbeitrag für unsere Kunden leisten. Gesundheit ist eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsziele unserer Gesellschaft. Mit dem Rating erhalten wir eine erste Bewertung von außen, die uns zeigt, wo wir schon gut aufgestellt sind und wo wir uns noch weiterentwickeln können.“
Fünf Prüf-Bereiche
Das Rating bewertet anhand von fünf Bereichen die Voraussetzungen für die nachhaltige Wirkung des Gesundheitspartners. Hat die Hallesche die nötige Kompetenz, um Nachhaltigkeit zu steuern? Sind Nachhaltigkeitsaspekte in Produkten und Dienstleistungen integriert? Zahlen die Aktivitäten auf die Nachhaltigkeitsfaktoren Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung ein? Ist dieser Beitrag messbar? Und zu guter Letzt: Erzielt die Hallesche mit ihren Maßnahmen eine gute Reichweite und Durchdringung?
Die Prüfer bescheinigen dem Krankenversicherer beispielsweise eine werteorientierte Unternehmensführung, kundenorientierte Prozesse und Produktentwicklung sowie zahlreiche Gesundheitsservices mit Nachhaltigkeitseffekt.
Nachhaltige Transformation wird Wettbewerbsvorteil
Aus Sicht von Universitätsprofessor und concern-Gründungsmitglied Alexander Brink leistet das Rating einen Beitrag weg von Aktionismus und Greenwashing hin zu einer vergleichbaren Nachhaltigkeitswirkung: „Gesellschaft und Wirtschaft erleben derzeit eine Zwillingstransformation von digitalem und nachhaltigem Wandel. Die Steuerung von Nachhaltigkeitsfaktoren wird für immer mehr Unternehmen nicht nur rechtliche Verpflichtung oder ethisches Versprechen, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil.“
Mehr Informationen zum Wirkungsrating Nachhaltigkeit: www.concern-rating.de
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