„Die Finanzierung der UPD-Stiftung aus Steuermitteln wäre eine logische Konsequenz. Auch mit den Änderungsanträgen dienen die Leistungen der UPD nicht allein den GKVVersicherten. Sie kommen der Gesamtbevölkerung zugute“, sagt Anne-Kathrin Klemm, Vorständin des BKK Dachverbandes. „Die UPD-Beratung gleicht damit einer allgemeinen Verbraucherberatung. Warum sollte dies zu 93 Prozent über Beitragsgelder finanziert werden? Im Übrigen sieht dies auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages kritisch. Es ist Kernkompetenz der Gesetzlichen Krankenkassen, Versorgung zu gestalten und Versicherte zu beraten. Dafür die Beitragsgelder einzusetzen, das ist sinnvoll.“
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