Anschlagpunkte per Knopfdruck schnell fixiert

Neu im Programm hat Ganter selbst-sichernde Gewindetragbolzen für Hebe-, Sicherungs- und Transportaufgaben. Überall, wo Werkstücke, Vorrichtungen oder Anlagenteile eine Gewindebohrung haben, lassen sich die neuen Gewindetragbolzen mit einem Handgriff als Anschlagpunkte einsetzen und ebenso leicht abnehmen. Sie sind die schnellere und praktischere Alternative zu Ringschrauben, Lastbügel und angeschweißten Ösen.

Die Funktionsweise der neuen Gewindetragbolzen GN 1133 und GN 1135 ähnelt den bekannten Kugeltragbolzen GN 1130, die Ganter seit Jahren erfolgreich vertreibt. Statt der Kugeln verriegeln hier jeweils vier federgelagerte Gewindeelemente den Bolzen. Der per Daumen oder Finger betätigte Alu-Federknopf versenkt die Elemente im Bolzen, sodass er in eine Gewindebohrung gesteckt werden kann. Sobald der Knopf wieder losgelassen wird, rasten die Elemente in den Gewindegang ein. Damit kann der Gewindetragbolzen wesentlich höhere Axialkräfte aufnehmen als Kugelsperrbolzen. Ebenso leicht lässt sich der Bolzen per Knopfdruck wieder entnehmen.

Der Schäkel eignet sich zur Aufnahme von gängigen Anschlagmitteln wie Ketten oder Schlingen und lässt sich bei allen Ausführungen um 180 Grad schwenken. Bei der Ganternorm GN 1135 ist der Schäkel zusätzlich drehbar gelagert, sodass sich dieser in jede beliebige Kraftrichtung bewegen kann, ohne dass sich der Bolzen im tragenden Gewinde bewegt. Die GN 1135 ist am Lagerring und dem ergonomisch geformten Bolzenkopf zu erkennen. Ein Sicherungssteg sorgt gleichermaßen bei allen Ausführungen dafür, dass der Federknopf nicht unbeabsichtigt betätigt wird.

Die Gewindetragbolzen in Stahl und Edelstahlausführung sind in fünf Gewindegrößen zwischen M8 und M20 in je einer Länge zwischen 12 und 22 Millimetern erhältlich.

Über die Otto Ganter GmbH & Co. KG

Otto Ganter GmbH & Co. KG wurde 1894 als mechanische Werkstätte in Furtwangen im Schwarzwald gegründet. Der erste Ganter Normelemente-Katalog erschien 1912 – fünf Jahre vor der Gründung des „Normenausschuß der deutschen Industrie“, dem Vorläufer des Deutschen Instituts für Normung e. V., kurz DIN genannt. Heute entwickeln, produzieren und vertreiben 540 Mitarbeiter an zwei Standorten Normelemente für die gesamte Industrie. Ab Lager sind rund 70.000 Teile lieferbar.

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