Kali und Silber! Deshalb lohnt sich der Einstieg!

Kali ist ein nährstoffreiches Salz, das vor allem in der Landwirtschaft als Düngemittel verwendet wird, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Silber hingegen ist in der Technik und Medizin unverzichtbar!

Sie sehen also, bei den beiden zuvor genannten Rohstoffen handelt es sich um essenziell wichtige Rohstoffe! Kali beispielsweise ist ein wesentlicher Bestandteil für das Pflanzenwachstum. Und da die Weltbevölkerung weiterwächst, steigt natürlich auch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln rapide an. Diese Nachfrage wiederum erhöht den Bedarf an Kali, um die Ernteerträge zu steigern und die Ernährungssicherheit zu gewährleisten. Da die Kalireserven weltweit sehr begrenzt sind, werden Investitionen in Kalibergbauunternehmen wahrscheinlich sehr hohe Renditen abwerfen.

Silber hingegen ist aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften seit tausenden von Jahren ein wertvoller Rohstoff. Es ist ein hervorragender Strom- und Wärmeleiter, was es zu einem unverzichtbaren Bestandteil bei der Herstellung von elektronischen Geräten wie Solarpanels und Batterien macht. Darüber hinaus wird Silber auch für die Herstellung von Schmuck, Medizin- und Silberwaren sowie anderen dekorativen Gegenständen verwendet. Da sich die Weltwirtschaft weiter auf erneuerbare Energiequellen verlagert, wird die Nachfrage nach Silber massiv steigen, was es zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit mit hohen Renditen macht.

Sowohl Kali als auch Silber sind endliche Ressourcen mit begrenzten Reserven, deren Abbau immer schwieriger wird. Daher sollten Investitionen in Kali- und Silberbergbauunternehmen mit guten Projekten wie sie Millennial Potash (WKN: A3DXEK) und MAG Silver (WKN: 460241) haben, den Anlegern langfristig hohe Renditen bescheren. Erst jüngst konnten Beide Unternehmen wieder mit Hammer-News von sich reden machen!

MAG Silvers ‚Juanicipio‘-Anlage mit grandiosem Auftakt!

Mit durchschnittlich 2.476 Tonnen pro Tag und Spitzenwerten von bis zu 3.900 Tonnen täglich feiert MAG Silver (WKN: 460241) seine ‚Juanicipio‘-Aufbereitungsanlage in diesem März ein sensationelles Debüt, mit einer erstklassigen Abbaugeschwindigkeit von etwa 60 % der geplanten Menge. Die Verschiffung der ersten kommerziellen Silber-Blei- und Zinkkonzentrate aus der hochmodernen Aufbereitungsanlage läutet damit ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte von MAG Silvers mexikanischem ‚Juanicipio‘-Flaggschiff-Projekt ein, während auf der anderen Seite die Produktion weiterhin sukzessive auf 100 % hochgefahren wird.

Dabei gleicht der Inhalt dieses Kapitels einer Anleitung zum dynamischen Wachstum. So lag die Gewinnungsrate im Durchschnitt bei hohen 84 % für Silber, was nicht nur über den Erwartungen an dieses erste Stadium der Inbetriebnahme liegt, sondern wohlgemerkt auch trotz weniger hochwertiges Material erreicht wurde. Das schließlich ist ein beeindruckender Beweis für die ‚Power-Performance‘ von MAG Silvers ‚Juanicipio‘-Projekt. Nicht zu vergessen ist zudem, dass mit steigenden Durchsatzraten auch eine Steigerung der Gewinnungsraten einhergehen wird!

Fazit: Alles läuft nach Wachstumsplan!

Diese Produktion und Lieferung der ersten kommerziellen Konzentrate stellt nicht nur für George Paspalas, Präsident und CEO von MAG Silver (WKN: 460241), sondern auch für uns den nächsten konsequenten Schritt von ‚Juanicipios‘ und nicht zuletzt auch MAG Silvers Weg zu einem hochwertigen, kostengünstigen ‚Tier-1‘-Silberproduzenten dar.

Die Verschiffung der ersten kommerziellen Silber-Blei- und Zinkkonzentrate von ‚Juanicipio‘ bilden den Auftakt für nun regelmäßige Lieferungen, mit steigender Tendenz.  Währenddessen wird sich die hochgradige Zufuhr weiter erhöhen, je weiter sich die Anlage ihrer kommerziellen Produktion nähert. Und beim Erreichen dieser fährt das Unternehmen auf der Überholspur, wenn man die erstklassige Silberausbeute bereits in einem so frühen Stadium des Inbetriebnahme-Prozesses betrachtet.

Die ‚Juanicipio‘-Mine läuft indes weiterhin wie geplant, während das Team konzentriert daran arbeitet, die Aufbereitungsanlage in den nächsten Monaten auf die geplanten Raten hochzufahren, um sie zu einem bedeutenden ‚Cashflow-Generator‘ zu machen, der gleichzeitig einen messbaren Beitrag zur lokalen und regionalen Wirtschaft leistet! Diese Mine ist also eine ‚win-win‘-Situation für alle Beteiligten!

Millennial Potash mit mächtigem Fortschritt! Bohrstart steht unmittelbar bevor!

Ebenfalls mächtig Gas gibt Millennial Potash (WKN: A3DXEK) hin zu einem umfangreichen Explorationsprogramm. Und dafür ist auf dem rund 1.238 Quadratkilometer großen Kali-Projekt ‚Banio‘ in Gabun sehr viel Platz.

In Siebenmeilenstiefeln geht der dynamische Kali-Entwickler Millennial Potash dabei voran, ebenso wie man es von dem TOP-Management auch schon bei Millennial Lithium gewohnt ist. Bereits die komplette Infrastruktur wurde für den Bohrstart hergerichtet. Spätestens Anfang Mai, mit Anlieferung des Bohrgeräts heißt es Bohren, Bohren, Bohren! Entsprechend der Bohrgeschwindigkeit wird damit für ein starker Nachrichtenfluss gesorgt.

Umfangreiche Vorbereitungsarbeiten? Haken dran!

Äußerst umfangreiche Arbeiten sind zu erledigen, bevor mit dem eigentlichen Bohren begonnen werden kann. Neben der Sicherstellung der Zufahrtsstraße zum eigentlichen Bohrplatz, bedarf es einer ausreichenden Stromversorgung. Weiterhin ist das Projekt mit Unterkünften für das Personal, Büros, der Einrichtung von medizinischer Versorgung und Satellitenkommunikation mit Internetanschluss zu versehen, um einen reibungslosen Betrieb der Explorationsarbeiten zu gewährleisten. All diese Arbeiten konnten bereits erfolgreich abgeschlossen werden.

Aktuell wird mit einem Bohrgerät das Loch BA-004 bis in eine Tiefe von etwa 320 m gebohrt. Mit Ankunft des größeren Bohrgeräts soll diese Bohrung dann bis auf eine Bohrtiefe von 700 m verlängert werden.

Maximal gründlich! Neuauswertung historischer Proben und Daten!

Während einerseits die allerletzten Kleinigkeiten für die Bohrarbeiten abgeschlossen werden, wird parallel dazu auf der anderen Seite nochmals ein geschärfter Blick auf die historischen Proben geworfen. Die rund 450 äußerst gut erhaltenen Bohrproben, die in den Jahren 2017 bis 2018 vom damaligen Projektbetreiber übernommen wurden, sollen nochmal genauer analysiert werden, um sicher zu gehen, dass die historischen Kali-Abschnitte bestätigt werden können. Zudem können die Ergebnisse der neuen Analysen dann auch für die erste Mineralressourcenschätzung verwendet werden.

Zudem läuft die Überprüfung der historischen seismischen Daten ebenfalls auf Hochtouren, denn die aus dem Jahr 2011 bis 2012 stammenden Informationen sollen den geologischen Rahmen der Evaporitsequenz im ‚Gabun‘-Becken erneut bestätigen. Damit kann sodann im Anschluss an die Neuinterpretation der Daten ein neues Bohrprogramm erarbeitet werden.

Fazit – Top verstärkt in die Zukunft!

Mit dem erfolgreichen Abschluss der umfangreichen Vorbereitungsarbeiten beginnt für Millennial Potash (WKN: A3DXEK) ein neuer Projektabschnitt auf seinem zentralafrikanischen Kali-Projekt. Und für diesen hat sich das Unternehmen mit weiteren Fachkräften eindrucksvoll verstärkt, indem man zur Unterstützung der geplanten ‚ESG‘-Initiative die Spezialisten der Beratungsgruppe ESS „ins Boot“ geholt hat. Mit ihrer Fachkompetenz in der Erstellung von Gesundheits-, Umwelt- und Sozialmanagementplänen geht es auch in diesem Entwicklungsabschnitt schnellstmöglich voran.

Auch für die weiterführenden Explorationspläne hat man sich externer Expertise bedient. Mit der Beauftragung der Ercosplan Ingenieurgesellschaft wurde ein Unternehmen beauftragt, dass sowohl mit den regionalen als auch mit den geologischen Gegebenheiten bestens vertraut ist.

Bestens vorbereitet und fachlich verstärkt wird der Startschuss für das anstehende Explorationsprogramm schon zeitnah abgefeuert werden. Dank der vielen zeitgleich laufenden Aktivitäten ist auch bei diesem Unternehmen der Weg für einen stetigen und massiven Newsflow geebnet, der durchaus Kursrelevant werden könnte.

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