Solidarische Jobticketvariante des Deutschlandtickets kostet im VRS 31,85 Euro

Bis zum Start des Deutschlandtickets am 01. Mai sind es nur noch vier Tage. Auch Unternehmen und ihre Mitarbeitenden können vom Deutschlandticket profitieren. Die aktuelle Lösung im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) ist besonders attraktiv: „Die Jobticketvariante des Deutschlandtickets im Solidarmodell hat das Potenzial zum Kassenschlager, denn es kostet Berufstätige gerade einmal 31,85 Euro“, so VRS-Geschäftsführer Michael Vogel.

Auf Wunsch des Bundes sollen die Verkehrsverbünde ein solidarisches Jobticket im Deutschlandticket realisieren, das voraussichtlich zum 01. Januar 2024 starten soll. Bis dahin genießen die VRS-Jobtickets im Solidarmodell Bestandsschutz und können durch eine 100-Prozent-Abnahme stark rabattiert als Deutschlandticket angeboten werden. Michael Vogel: „Wir bieten somit ein passgenaues Angebot für die Unternehmen im VRS-Gebiet und gehen davon aus, dass sich das auch in den Vertragsabschlüssen niederschlägt.“ Voraussetzung für den Erhalt dieses besonders günstigen Deutschlandtickets ist, dass für die volle Zahl der Belegschaft Deutschlandtickets als Jobticketvariante abgenommen werden.

Unternehmen, die sich für die solidarische Jobticketvariante des Deutschlandtickets interessieren, wenden sich bitte an dasjenige Verkehrsunternehmen, mit dem sie ihren aktuellen Jobticketvertrag geschlossen haben. Eine Übersicht der im VRS verkehrenden Unternehmen gibt es hier.

Das Deutschlandticket ermöglicht seinem Inhaber/seiner Inhaberin die bundesweite Nutzung von Bus, Bahn und Nahverkehrszug (2. Klasse) und kostet im Monat regulär 49 Euro. Es ist im VRS als digitales Abo auf der Chipkarte, als HandyTicket in der VRS-App und als OnlineTicket über den VRS-Ticketshop verfügbar. Weitere Informationen und eine umfangreiche FAQ-Liste gibt es hier.

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