Allerdings bringt dieser Ansatz auch Herausforderungen mit sich, insbesondere wenn es um die Integration von Daten über Anwendungsgrenzen hinweg geht.
Häufig entstehen bei Low-Code-Anwendungen Datenräume, die aufgrund mangelnder Integration nicht über Anwendungsgrenzen hinweg genutzt werden können.
Dies führt zu Datensilos, die die Datenqualität beeinträchtigen und zu Redundanzen führen können. Um dieses Problem zu lösen, ist es wichtig, sich bei der Entwicklung von Low-Code-Anwendungen auf die Datenmodellierung zu konzentrieren.
Ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung von Lowcode-Anwendungen ist die Anpassung des Datenmodells an den gesamten Datenkontext. Nur so ist es möglich, Datenbereiche über Anwendungsgrenzen hinweg gemeinsam zu nutzen, um Redundanzen zu vermeiden und die Datenqualität zu verbessern.
Daher ist es wichtig, dass das Lowcode-Framework in der Lage ist, gemeinsame Datenbereiche zwischen Anwendungen zu nutzen.
Eine wirksame Integration von Daten über Anwendungsgrenzen hinweg ist auch ein wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass Anwendungen skalierbar und erweiterbar sind. Eine unzureichende Datenintegration kann dazu führen, dass Anwendungen schwer zu pflegen und zu erweitern sind.
Das Fazit ist eindeutig: Wenn man sich für ein Lowcode-Framework entscheidet, muss das Framework in der Lage sein, für einzelne Applikationen gemeinsame Datenräume nutzbar zu machen.
Selbstverständlich können Applikationen auch eigene Datenräume haben aber sie müssen auch in der Lage sein gemeinsame Datenräume zu nutzen.
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