10. Bodensee Klassik: Opel begeistert mit „Goldenem Jubilar“ Kadett C

  • 50 Jahre Kadett C: Opel mit Kadett GT/E und Kadett Aero aus den 1970ern am Start
  • Sportstars on Tour: Jockel Winkelhock und Niklas Kaul in legendären Opel-Modellen
  • Elektrisierende Leistung: Neues Spitzenmodell Opel Astra GSe überzeugt als Staff Car
  • Tolle Stimmung: Publikum feiert Teilnehmer der Ausdauerfahrt rund um den Bodensee

Ein Jubiläum, das beim Publikum und allen Teilnehmern für Begeisterung gesorgt hat: An diesem Wochenende ging die 10. Bodensee Klassik an den Start, und das bei besten Bedingungen. Bei Temperaturen von 20 Grad, einer lauen Brise und sonnigem Wetter begaben sich rund 115 Teams auf die Piste, um in legendären Oldtimern die Ausdauerfahrt im Dreiländereck zu bewältigen. Dabei mittendrin war Opel – ebenfalls mit einem Jubilar: Der Opel Kadett C feierte vor genau 50 Jahren Premiere. Deshalb führten die Rüsselsheimer mehrere Fahrzeuge dieser und folgender Kadett-Generationen ins Feld. Die Besatzung war ebenfalls hochkarätig. So pilotierten unter anderem der britische Tourenwagen-Meister und Le Mans-Sieger Joachim „Jockel“ Winkelhock sowie Zehnkampf-Welt- und Europameister Niklas Kaul jeweils einen Kadett GT/E.

Neben den eigentlichen Rallye-Teilnehmern zog auch das aktuelle Spitzenmodell mit dem Blitz die Blicke auf sich. Als Begleitfahrzeug für die Organisatoren zeigte der neue Opel Astra GSe, wie sich hochdynamischer Fahrspaß mit verantwortungsbewusster, lokal emissionsfreier Fahrweise bestens verbinden lässt (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert).

Sport- und Rallyestars on Tour: Jockel Winkelhock, Niklas Kaul und der Kadett GT/E

Von Friedrichshafen aus starteten mit zwei Kadett GT/E und einem Kadett 1.6 S Aero von 1977 sowie einem Kadett E GSi von 1991 gleich mehrere Vertreter der erfolgreichen Opel-Kompaktklasse zu den landschaftlich reizvollen Strecken der Bodensee- und Allgäu-Region. Im Mittelpunkt des Opel Classic-Feldes stand dabei der Kadett GT/E in der ab 1977 gebauten stärkeren Version mit 85 kW/115 PS. Konsequent für sportliche Einsätze getrimmt, beschleunigt das Wettbewerbsfahrzeug auf bis zu 190 km/h. Um die Leistung sicher und präzise auf die Strecke zu bringen, verfügt das Auto über einen Zweiliter-Motor mit elektronischer Benzineinspritzung, ZF-Fünfgang-Getriebe und Sperrdifferenzial sowie ein sportlich abgestimmtes und verstärktes Fahrwerk.

Der ehemalige Formel 1-Pilot, Le Mans- und DTM-Champion Jockel Winkelhock war am Lenkrad eines weiß-gelb lackierten Kadett GT/E der 1000er-Serie voll in seinem Element: „Sobald ich in einem Klassiker wie dem Kadett GT/E sitze, steigt bei mir das Adrenalin. Dann will ich sehen, was das Auto noch draufhat. Und wo könnte ich das besser genießen als bei einer abwechslungsreichen Streckenführung in einer landschaftlich so schönen Umgebung“, fasst Winkelhock die Tage bei der Bodensee Klassik zusammen.

Ebenso begeistert zeigte sich Leichtathletik-Champion und Opel-Kampagnenbotschafter Niklas Kaul, der am Freitag das Starterfeld zur „Drei-Länder-Tour“ rund um das „Schwäbische Meer“ bereicherte: „Mein Ansporn ist es, immer Top-Leistungen abzurufen. Bei der Rallye konnte ich spüren, was damals mit dem Kadett alles möglich war – und auch heute noch ist. Nicht umsonst haben sich Kadett und Astra zu dauerhaften Bestsellern entwickelt. Sie bringen Leistung und vor allem viel Spaß beim Fahren.“

Hochdynamischer Fahrspaß mit Verantwortung: Der neue Opel Astra GSe

Setzte der Kadett C GT/E in den 1970er Jahren Zeichen, so zeigt heute der neue Opel Astra GSe, wie Top-Dynamik mit verantwortungsvollem Fahrspaß einhergeht. Das konnten auch die Organisatoren der Bodensee Klassik im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“. Denn sie waren im Spitzenmodell der Astra-Reihe, dem „Grand Sport electric“ mit 165 kW/225 PS Systemleistung und einem maximalen Drehmoment von kräftigen 360 Newtonmeter, unterwegs. Und dank der 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie konnten sie mit dem Plug-in-Hybrid nach WLTP2 bis zu 64 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen (EAER City gemäß WLTP2: 69-73 km).

Moderne, zukunftsgerichtete Leistung, die begeistert – und das Publikum entlang der Strecke schon von außen mit der klar und mutig gestalteten Karosserie samt GSe-Design-Highlights auf sich aufmerksam macht. So unterstreicht der Astra GSe seinen Auftritt nicht nur mit dem Markengesicht Opel Vizor, sondern setzt darüber hinaus mit exklusiven 18‑Zoll-Leichtmetallrädern sowie mit charakteristischem GSe-Frontstoßfänger und ‑Heckdiffusor Akzente.

[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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