• Um 11.00 Uhr findet eine Sonderführung durch die Dauerausstellung
„Die Enden der Parabel“ und „Das Raketenerbe von Peenemünde“ statt.
• Um 14:00 Uhr findet eine Sonderführung durch das Kraftwerk Peenemünde, das größte technische Denkmal in Mecklenburg-Vorpommern, statt.
• Und um 14:00 Uhr findet eine weitere Sonderführung durch die Dauerausstellung „Die Enden der Parabel“ und „Das Raketenerbe von Peenemünde“ statt.
• In der Zeit von 11.00 bis 15.00 Uhr präsentieren Schülerinnen und Schüler des Kurses Regionalgeschichte der Karlshagener Schule im Kraftwerk Peenemünde die Ergebnisse der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Historisch Technischen Museum Peenemünde
Peenemünde war zwischen 1936 und 1945 ein Rüstungszentrum, in dem modernste Technologien als Waffen für den Zweiten Weltkrieg entwickelt wurden. Heute kann, wie an kaum einem anderen Ort, über das Verhältnis von technischem Fortschritt, gesellschaftlichen Folgen und Moral nachgedacht werden. Diese Möglichkeit bietet die Ausstellung des Historisch-Technischen Museums Peenemünde am historischen Ort, im Kraftwerk der ehemaligen Versuchsanstalten. Bei geführten Rundgängen, Vorträgen und internationalen Seminaren werden Fragen zu Themen wie Geschichte, Technologie, Ökologie, Politik und Ethik, Verantwortung der Wissenschaft gegenüber Mensch und Natur damals und heute diskutiert.
Weitere Informationen unter: www.museum-peenemuende.de
Historisch-Technisches Museum Peenemünde GmbH
Im Kraftwerk
17449 Peenemünde
Telefon: +49 (38371) 505-0
Telefax: +49 (38371) 505-111
http://www.peenemuende.de
Telefon: +49 (38371) 505-0
Fax: +49 (38371) 505-111
E-Mail: HTM@peenemuende.de