In ihrem Update des Berufsunfähigkeitsversicherungstarifs hat die VPV zahlreiche Berufe günstigeren Berufsgruppen zugeordnet. Darunter fallen Schüler*innen, die zehn häufigsten Ausbildungsberufe wie Kaufleute im Einzelhandel, Fachinformatiker*innen und Kfz- Mechatroniker*innen, sowie die zehn häufigsten Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Rechtswissenschaft.
Die VPV hat außerdem die Frist für die ereignisbezogene Nachversicherung um sechs Monate verlängert und das zulässige Alter um fünf Jahre auf 50 Jahre erhöht. Darüber hinaus wurden die Annahmerichtlinien vereinfacht und die Summengrenzen erhöht, ab denen ein ärztliches Zeugnis eingeholt werden muss. Studierende und Hausfrauen/-männer können höhere Jahresrenten beantragen.
„Ich freue mich, dass wir durch die Anpassungen in den drei Dimensionen Preis, Annahmerichtlinien und Nachversicherung unsere Berufsunfähigkeitsversicherung nun noch attraktiver gestaltet haben“, sagt Dr. Olaf Schmitz, zuständig für die Lebensversicherung in der Geschäftsführung der VPV.
Mit Hauptsitz in Stuttgart ist die 1827 gegründete VPV ein modernes Finanzdienstleistungsunternehmen mit mehr als 195-jähriger Tradition. Mit über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innen- und Außendienst bietet die VPV ihren Kunden ein umfassendes Angebot an Versicherungen und weiteren Dienstleistungen – auch in Kooperation mit starken Partnern. Mit einer Bilanzsumme von über sieben Milliarden Euro gehört die VPV heute zu den mittelgroßen Versicherungsunternehmen Deutschlands.
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