+++ Vollplatzierung +++ Neue DEAG-Anleihe 2023/26 (A351VB) vollständig im Volumen von 50 Mio. Euro platziert

Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat ihre neue dreijährige Unternehmensanleihe 2023/26 (ISIN NO0012487596), die als Nordic Bond strukturiert ist, erfolgreich im Gesamtvolumen von 50 Mio. Euro vollständig am Kapitalmarkt platziert. Der finale Zinskupon wurde dabei auf 8,00% p.a. festgelegt. Die Emission war laut Emittentin deutlich überzeichnet, wodurch das Angebot vorzeitig beendet wurde. Mit dem Emissionserlös wird u.a. die DEAG-Anleihe 2018/23 refinanziert. Das zum Umtausch angediente Volumen beträgt laut Emittentin rund 30 % der ausstehenden Anleihe und wird zu circa 65 % zugeteilt.

Alle im Rahmen des öffentlichen Angebots über die Zeichnungsfunktionalität der Börse Frankfurt abgegebenen Zeichnungsaufträge werden bis zu einem Volumen von jeweils 5.000 Euro je Order vollständig, für darüberliegende Ordervolumina bis zu einem maximalen Volumen von 25.000 Euro zu 25 %, gerundet auf jeweils ganze Anleihen, zugeteilt. Die Einbeziehung der DEAG-Anleihe 2023/26 in den Börsenhandel im Open Market der Börse Frankfurt ist für den 12. Juli 2023 vorgesehen. Es ist zudem geplant, dass ein Handel per Erscheinen ab dem 27. Juni 2023 stattfindet.

Hinweis: Die Emission der Anleihe wurde begleitet von der IKB Deutsche Industriebank AG und Pareto Securities AS als Joint Lead Managers.

„Schon bald neue Unternehmen in der DEAG-Familie“

Die DEAG plant schon im zweiten Halbjahr 2023 die weitere Intensivierung ihrer M&A-Aktivitäten – attraktive Targets wurden bereits identifiziert und Akquisitionen befinden sich bereits in der Anbahnung. Einen Schwerpunkt möglicher Zukäufe und Beteiligungen bilden der Bereich Ticketing sowie die Expansion in neue europäische Märkte. Auch die Weiterentwicklung der eigenen margenstarken Formate wie Christmas Garden und Festivals in unterschiedlichsten Musikbereichen wird die DEAG weiter vorantreiben. Für das Gesamtjahr 2023 wird erneut ein Konzernumsatz von über 300 Mio. EUR mit einem weiter verbesserten EBITDA (2022: rd. 31 Mio. EUR) erwartet.

„Die operative Stärke der DEAG, unsere klare Strategie und die positiven Perspektiven unseres Unternehmens haben die Investoren überzeugt. Ich bin extrem zufrieden mit dem Erfolg der Anleiheplatzierung, bei der die nationale und internationale Nachfrage enorm hoch war. Wir werden unseren Wachstumskurs konsequent und mit Augenmaß fortsetzen. Ich bin überzeugt, dass wir in diesem Zuge schon bald neue Unternehmen in der DEAG-Familie begrüßen, weitere neue Märkte erschließen und somit unsere starke Marktposition in Europa noch weiter ausbauen können“, so DEAG-CEO Prof. Peter L.H. Schwenkow.

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