„Personalmangel hat nicht nur Auswirkungen auf Service und Qualität, sondern schränkt die Betriebsfähigkeit ein: Manche Betriebe können nur noch vier oder fünf Tage pro Woche öffnen oder verkürzen die Öffnungszeiten. Dies drückt im Umkehrschluss die Umsätze und vermindert somit die ökonomische Handlungsfähigkeit“, so Meike Zumbrock, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen (TMN). „Aber allen Krisen zum Trotz gehört die Tourismusbranche weiterhin zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Niedersachsen und ist ein Jobmotor in vielen Regionen. Bei den Herausforderungen unserer Zeit benötigen die Verantwortlichen mehr denn je fundierte Marktforschungsdaten, um adäquat reagieren und lösungsorientiert handeln zu können.“
Mit dem TMN-TourismusMonitor stellt die Landesgesellschaft umfassende Kennzahlen und Analysen zur Verfügung. Dabei richtet sie kontinuierlich den Blick auf die Entwicklung der Branche, nimmt strukturelle, regionale und deutschlandweite Vergleiche vor und identifiziert Handlungsbedarfe. Die Monitoring-Felder reichen von Angebots- und Nachfrageentwicklungen im Tourismus über Markterfolge der niedersächsischen Freizeitwirtschaft und die wirtschaftliche Situation des Gastgewerbes bis hin zum aktuellen Qualitätsniveau der touristischen Betriebe in Niedersachsen.
Der aktuelle Jahresbericht des TMN-TourismusMonitors setzt am bis 2020 laufenden Erfolgsprodukt Sparkassen-Tourismusbarometer Niedersachsen an. Detaillierte Ergebnisse unter nds.tourismusnetzwerk.info/inhalte/marktforschung/tmn-tourismusmonitor/
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