„Tierisch viel Spaß“ verspricht ein Rundgang zu den unterschiedlichen Tieren des Natureums am Sonntag, 27. August, um 14 Uhr. Die tierischen Bewohner des Museums könnten unterschiedlicher nicht sein. Die winzigen Stabschrecken können sich so hervorragend tarnen, dass man schon genau hinsehen muss, um sie von einem Zweig zu unterscheiden. Nicht zu übersehen sind dagegen die größten Tiere – die beiden Schleswiger Kaltblutpferde wiegen jeweils fast eine Tonne. Die früher weit verbreiteten Arbeitspferde gelten als gutmütig und genügsam. Inzwischen sieht man sie nur noch selten, da Pferde als „landwirtschaftliche Mitarbeiter“ kaum noch gefragt sind. Auch Frettchen waren ursprünglich Nutztiere und wurden bereits im Altertum zur Mäuse-, Ratten- und Kaninchenjagd eingesetzt. Inzwischen sind sie beliebte Haustiere. Die Asiatischen Zwergotter, sind mit den Frettchen zwar verwandt, als Haustiere sind sie jedoch nicht geeignet, so niedlich sie aussehen. Mit ihrem kräftigen Gebiss können sie problemlos Muscheln und sogar Krebse knacken.
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