- Classic trifft Gegenwart: Opel begeistert Besucher in Thüringen mit Rennsport-Legenden sowie aktuellen Top-Modellen
- Motorsport-Geschichte hautnah: Opel Motoclub 500, „Schwarze Witwe“, DTM-Calibra
- Top-Dynamiker von heute: Opel Astra Plug-in-Hybrid und Astra Sports Tourer GSe im XS Carnight-Design
- Unverwechselbares Unikat: Opel Rocks e-XTREME zieht die Blicke auf sich
Rüsselsheim. 100 Jahre Schleizer Dreieck – damit ist die Motorsport-Rennstrecke im Südosten von Thüringen der älteste Straßenrundkurs Deutschlands. Gleich ein doppelter Grund zu feiern. Denn am vergangenen Wochenende fand zu diesem Jubiläum dort die „XS Carnight Classic 10.0“ statt – die zehnte Auflage der Veranstaltung. Opel war mit einer ganzen Palette an automobilen Legenden angereist und begeisterte die Besucher mit Boliden von anno dazumal genauso wie mit Topmodellen der neuen GSe-Reihe – und einem ganz besonderen Unikat. Die XS Carnight steht für einzigartige Autos. Liebhaberstücke, bei denen die Herzen von Tuning-Fans und Autoliebhabern höherschlagen – und so kamen Tausende Fans, um sich die außergewöhnlichen Fahrzeuge anzusehen.
Rennsport-Legenden: Von der Opel Bahnrennmaschine zum Astra OPC X-treme
Rennsport-Glanz auf zwei Rädern versprühte als ältestes Opel-Ausstellungsstück vor Ort die Bahnrennmaschine von 1922. Für schnelle Zementbahnen entwickelt und kompromisslos auf Leichtbau getrimmt war sie für die damalige Zeit visionär. Genauso wie die auf charakteristische rote Reifen gesetzte Motoclub 500, die von 1928 bis 1930 gebaut wurde und mit ihrem innovativen Rahmen aus gepresstem Stahlblech hochmodern war.
Nicht nur ansehen, sondern auch anhören und „fühlen“ konnten die vielen Fans den unter dem Namen „Schwarze Witwe“ bekannten Gruppe-5-Spezialtourenwagen auf Basis des Rekord C. Opel Classic-Experte Jens Cooper erweckte den Nachbau des legendären Rennwagens auf einem abgesperrten Streckenabschnitt des Schleizer Dreiecks zum Leben und zeigte, was Rennsport der 1970er Jahre „in action“ bedeutete. Das Feld an Opel-Boliden der vergangenen Jahrzehnte komplettierten ein 1995er DTM-Calibra sowie die 326 kW/444 PS starke Flügeltürer-Studie Astra OPC X-treme von 2001, die eine Spitzenbeschleunigung von null auf 100 km/h in 3,9 Sekunden versprach.
Opel Astra Sports Tourer GSe im XS-Dress: Top-Fahrspaß – mit Verantwortung
Wie Top-Dynamik heute funktioniert, stellt Opel in zeitgemäßer, zukunftsweisender und vor allem verantwortungsvoller Weise mit den neuen Spitzenvarianten Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe unter Beweis. Bereits im vergangenen Sommer sorgte der elektrifizierte Astra-Fünftürer im XS Carnight-Design für Aufsehen. Der 133 kW/180 PS starke (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,1-1,0 l/100 km, CO2-Emission 24-23 g/km; jeweils kombiniert) und mit „GRINDS-Luftfahrwerk“ sowie 20 Zoll Schmiederädern veredelte Plug‑in-Hybrid durfte auch am Schleizer Dreieck nicht fehlen.
Doch damit nicht genug. Die Freitaler XS Carnight-Spezialisten haben sich auch den Opel Astra Sports Tourer GSe vorgenommen und ihn am Wochenende dem Publikum präsentiert. Das besonders dynamische Spitzenmodell der Astra-Familie zeigt bereits mit seinem Namenszusatz – GSe steht für „Grand Sport electric“ –, was von ihm zu erwarten ist: 165 kW/225 PS Systemleistung (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert), ein maximales Drehmoment von 360 Newtonmeter und ein spezielles, 10 Millimeter tiefergelegtes Chassis sorgen schon in der Serienversion für Fahrspaß pur – und das dank Plug-in-Hybrid-Antrieb auch lokal emissionsfrei. Die Tuning-Werkstatt „Carstyle me“ hat im Auftrag der XS-Crew nun auch im Sports Tourer GSe ein Luftfahrwerk von „GRINDS“ verbaut. Zum Blickfang wurde der Spitzenkombi im XS-Design zudem mit speziellen 20-Zoll-Rädern des amerikanischen Felgenherstellers „ROTIFORM“ – und natürlich mit der charakteristischen XS-Folierung.
Doch nicht nur die starken Kompaktklasse-Modelle von Opel begeisterten – auch der Kleinste aus Rüsselsheim zog alle Blicke auf sich. Er fuhr ebenfalls überaus scharf vor: Denn im vergangenen Winter rief Opel kreative Talente zum „#OpelDesignHack“ auf – und die Interpretation als geländegängiges Elektro-Fun-Mobil „Rocks e-XTREME“ überzeugte die Jury voll und ganz. Das Siegerauto hat Opel als Unikat gebaut und war ebenfalls vor großem Publikum zu sehen. Nächste Station der kompromisslosen Fahrspaß-Version des Leichtkraftfahrzeugs: Die IAA Mobility 2023 in München vom 5. bis 10. September.
[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
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