Der Trend beim Shoppen geht zu guten und nachhaltigen Produkten – das ist auch beim Möbelkauf so. Deswegen setzt sich die DGM seit 1963 dafür ein, Möbelqualität in allen Facetten zu prüfen und für Endverbraucher erkennbar zu machen. Gerade auch beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist die Gütegemeinschaft seit einigen Jahren sehr aktiv. Das trifft auch auf die Möbelwerke A. Decker aus Borgentreich zu, die seit 1989 Mitglied in der DGM und mit dem strengsten Nachweis über Möbelqualität in Europa, dem „Goldenen M“, ausgezeichnet sind. Als einer der ersten Hersteller von Massivholzmöbeln ließen sie sich zudem nach den DGM-Vorgaben für das Emissionslabel „Kastenmöbel“ prüfen und erreichten die höchste Gütestufe A für besonders wohngesunde Einrichtung. Auch beim geografischen Herkunftsgewährzeichen „Möbel Made in Germany“ des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), das durch die DGM zertifiziert wird, zählte der Massivholzmöbelhersteller 2020 zu den Pionieren. Als erstes Unternehmen überhaupt wurden die Möbelwerke A. Decker im Jahr 2016 „Klimaneutraler Möbelhersteller“ nach den Vorgaben des eigens von der DGM zum Schutz des Klimas ins Leben gerufenen Klimapakts für die Möbelindustrie.
„All diese vorhandenen Zertifizierungen und Bestrebungen der Möbelwerke A. Decker zum Wohle der Umwelt, des Klimas und der Menschen boten eine sehr gute Grundlage, um jetzt auch noch die weiteren Anforderungen und Nachweispflichten für das neue RAL-Gütezeichen ‚Möbel Zirkulär Nachhaltig‘ zu erfüllen. Das Gütezeichen dient Endverbrauchern als Wegweiser hin zu besonders nachhaltigen Möbeln im Handel und dem Unternehmen selbst als Checkliste für zukunftsfähige, nachhaltige Prozesse und Produkte“, erklärt Jochen Winning.
Neben bestehender Zertifizierungsvoraussetzungen, etwa des ‚Goldenen M‘, des RAL-Gütezeichens „Möbelherstellung Klimaneutral“ oder des DGM-Emissionslabels der besten Klasse A, kommen beim neuen Gütezeichen strenge Anforderungen an die Ressourceneffizienz und an den Recycling-Anteil der beim Möbelbau verwendeten Materialien und Verpackungen hinzu. Auch die Haltbarkeit, Reparaturfreundlichkeit und Ersatzteilverfügbarkeit der zertifizierten Möbelserien müssen vom Hersteller nachgewiesen werden. Weiter zählen etwa die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energieträgern, ein anerkannter Nachhaltigkeitsbericht und die soziale Verantwortung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 436, welche die Grundlage für das neue RAL-Gütezeichen „Möbel Zirkulär Nachhaltig“ bilden. „Die Möbelwerke A. Decker sind ein Vorzeigeunternehmen einer immer nachhaltigeren deutschen Möbelindustrie, die für gegenwärtige und kommende Marktanforderungen bestens gewappnet ist“, schließt Winning.
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