„Klimaschutz ist eine echte Mammutaufgabe. Alle müssen an einem Strang ziehen und mit ihren Mitteln die Weichen stellen für eine umweltbewusstere Welt. Wir bei Pepco verbessern uns stetig und arbeiten mit allen Stellschrauben, die uns zur Verfügung stehen. Dabei geht es uns nicht ausschließlich um Klimaschutz und CO2-Ausstoß, uns geht es auch um die nachfolgenden Generationen. Wir unterstützen verschiedene Projekte, um die mentale und emotionale Entwicklung von Kindern zu stärken. Kinder aus unserer Nachbarschaft, also die, für die wir arbeiten!“, erklärt Gergely Potyi, Head of Region in Österreich, Ungarn, Tschechien und der Slowakei. „Klimaschutz und qualitativ hochwertige Produkte zu einem leistbaren Preis schließen sich nicht aus, man muss das Thema Nachhaltigkeit einfach von der Pike auf mitdenken und konsequent in die DNA eines Unternehmens einbetten!“
Nachhaltige Produkte
Pepco baut Sortiment und Verfügbarkeit umweltfreundlicher Produkte stetig aus. In den 70 Pepco-Geschäften in Österreich findet man beispielsweise Kleidung aus Bio-Baumwolle inklusive GOTS(Global Organic Textile Standard)-Zertifizierung, Holz- und Papierprodukte mit FSC-Zertifizierung und Produkte aus Recycling-Rohstoffen, zum Beispiel aus recyceltem Polyester.
Alle Pepco-Produkte werden durch ein eigenes Qualitätskontrollteam bestehend aus Spezialistinnen und Spezialisten, die sich mit der Qualitätsprüfung einzelner Produktkategorien befassen, auf Sicherheit, Qualität und Funktionalität in Übereinstimmung mit Richtlinien, Verordnungen, Normen und anderen gesetzlichen Bestimmungen geprüft. Die Qualitätsabteilung arbeitet auch mit externen akkreditierten Labors und Zertifizierungsstellen zusammen, die die Übereinstimmung des Sortiments mit bestimmten Normen überprüfen und bestätigen. Als Ergebnis dieser Zusammenarbeit werden die Kennzeichnungen oder Symbole der verliehenen Zertifikate auf den Produkten angebracht.
Nachhaltig vom Start bis ans Ziel
Es geht nicht allein um umweltfreundliche Rohstoffe. Im Jahr 2020 startete Pepco mit der Umsetzung einer neuen Verpackungsstrategie. Ihr Ziel: die Gesamtmenge an Verpackungen in der gesamten Lieferkette drastisch zu reduzieren und den Anteil an wiederverwendbaren oder recycelten Verpackungen signifikant zu erhöhen ‒ sowohl bei Groß- als auch bei Einzelverpackungen. Auch bei Druckprodukten von Pepco wird recyceltes Papier verwendet, bei den Werbeprospekten sogar zu 96 Prozent. Der Transport der Ware erfolgt intermodal und so CO2-sparend wie möglich. Mittels effektiver logistischer Planung werden die Emissionen und der Kraftstoffverbrauch der Pepco-Verteilerflotte bestmöglich reduziert. Das ausgeklügelte Abfall-Management ermöglicht eine Mülltrennung entlang der gesamten Lieferkette. Darüber hinaus wurden für die Verteilzentren Systeme zur Sammlung von Industrieabfällen entwickelt, um diese direkt dem Recycling zuführen zu können.
Engagiert für die Menschen ‒ bald auch mit Bär
Menschen sind der Schlüssel zum Erfolg von Pepco – alle eigenen Mitarbeitenden, aber auch die Lieferanten und andere Geschäftspartnerinnen und -partner mit deren gesamten Teams. Das ist der Grund, warum es Pepco ein wahres Anliegen ist, stets das bestmögliche Arbeitsumfeld zu schaffen. Als verantwortungsvoller Arbeitgeber setzt sich Pepco hohe ethische Standards und erwartet dies auch von allen Partnerunternehmen. So definiert beispielsweise ein Verhaltenskodex für Lieferanten die Anforderungen in Bezug auf Arbeitsnormen und die Achtung der Menschenrechte. Er basiert auf einem Null-Toleranz-Prinzip bei essenziellen Themen wie Arbeitssicherheit, Zwangs- oder gar Kinderarbeit, Korruption und fairer Bezahlung. Auch über die Grenzen des eigentlichen Geschäftsfeldes von Pepco hinaus setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Kinder ein. Traditionell werden gemeinnützige Vereine und Organisationen unterstützt, die sich um Bildung und Wohlbefinden von Kindern kümmern. In Österreich ist es beispielsweise das Kinderhilfswerk, das sich aufopferungsvoll um die mentale Gesundheit von Kindern kümmert. Pepco unterstützt hier gleich zwei wichtige Projekte: Zum einen eine pferdegestützte Therapie, die Kindern nachweislich bei Angstzuständen, Depressionen und Essstörungen hilft. Zum anderen werden inklusive Ferien-Camps unterstützt, in denen der Fokus auf dem Miteinander auf Augenhöhe und auf abenteuerbasiertem Lernen liegt. Um zukünftig noch mehr Unterstützung für NGOs anbieten zu können, wird Pepco zum Ende des Jahres einen ganz besonderen Teddybären in alle österreichischen Filialen bringen.
Die Idee hinter den „Wohltätigkeits-Bären“ ist es, den Kunden die Möglichkeit zu geben, einen Beitrag für eine bessere Zukunft der Jüngsten zu leisten. Aktuell sind die „Wohltätigkeits-Bären“ für Pepco-Kunden in 13 Ländern erhältlich. Der Gewinn aus dem Verkauf wird zukünftig zu 100 Prozent an den Sozialpartner Kinderhilfswerk gespendet, der damit ein Projekt zur Förderung der Entwicklung und Bildung von Kindern in Not realisiert. Die Teddybären sind das ganze Jahr über in den Geschäften erhältlich, wobei sie ihre Kleidung zweimal wechseln. Die Outfits der Bären wurden mit Hilfe von Kindern und Mitarbeitern des Unternehmens entworfen.
Pepco
Nach 20 Jahren kontinuierlichen Wachstums bedient Pepco heute Millionen von Kundinnen und Kunden, die monatlich über 28 Millionen Transaktionen tätigen. Die Geschäfte bieten Bekleidung für die ganze Familie, Haushaltswaren, saisonale Produkte und Spielwaren zu niedrigsten Preisen an. Pepco-Märkte gibt es ‒ neben den rund 70 Geschäften in Österreich ‒ in 17 weiteren europäischen Ländern: Deutschland, Italien, Spanien, Griechenland, Bulgarien, in der Tschechischen Republik, Kroatien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, in der Slowakei und in Slowenien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.pepco.at
Pepco-Gruppe
Pepco ist Teil der Pepco Group, die 2015 gegründet wurde und starke, unabhängige Einzelhandelsunternehmen umfasst ‒ Pepco, Poundland und Dealz. Die Pepco Group hat aktuell ca. 4.100 Geschäfte in 20 Ländern und beschäftigt ca. 43.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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