Jean-Michel Verdier wird neuer Geschäftsführer von Continental Engineering Services

  • Jean-Michel Verdier wird das Portfolio von CES weiter entwickeln und das Wachstum stärken
  • Gilles Mabire, CTO von Continental, bekräftigt die strategische Bedeutung von CES als Entwicklungspartner für die Automobilindustrie und darüber hinaus

Jean-Michel Verdier (49) hat am 1. September 2023 seine Tätigkeit als neuer Geschäftsführer von Continental Engineering Services (CES) aufgenommen. Er folgt auf Dr. Christoph Falk-Gierlinger, der CES nach drei Jahren bei Continental verlässt. Jean-Michel Verdier verfügt über einen technischen Hintergrund, umfangreiche Erfahrung in der Automobilindustrie und nachgewiesene Führungsqualitäten. In seiner über zwei Jahrzehnte währenden Berufslaufbahn hat er eine Fülle von Kenntnissen und Erfahrungen in der Automobilbranche gesammelt. Bevor er 2020 zu Continental kam, war er in Führungspositionen bei Lear und Faurecia tätig.

In seiner vorherigen Position bei Continental leitete Jean-Michel Verdier die weltweite Forschung und Entwicklung für das Segment Wheel Brake Solutions. Dort zeigte er außergewöhnliche Führungsqualitäten bei der erfolgreichen Leitung von Projekten und großen globalen Teams mit komplexen Aufgabenbereichen. Seine Fähigkeit, operative Höchstleistungen und Effizienzen zu stärken, hat entscheidend dazu beigetragen, dass die Ziele des Segments erreicht werden konnten.

„Wir freuen uns, dass Jean-Michel Verdier Continental Engineering Services in die nächste Phase des Wachstums und der Innovation führen wird“, so Gilles Mabire, CTO bei Continental Automotive. „Durch seine umfassende Erfahrung, seine unternehmerische Herangehensweise und sein Engagement für die Zusammenarbeit ist er die optimale Besetzung. Ich bin überzeugt, dass er CES in Zukunft zu weiterem Erfolg führen und die hervorragende Arbeit seines Vorgängers Christoph Falk-Gierlinger auf die nächste Stufe heben wird.“

Die Ernennung von Jean-Michel Verdier zum Geschäftsführer von CES ist ein weiterer Beleg für das Engagement von Continental, Talente innerhalb des Unternehmens zu fördern und innovative Lösungen für die Automobilindustrie selbst zu entwickeln.

Technische Ideenschmiede und Anbieter für maßgeschneiderte Innovationen

Continental Engineering Services (CES) ist ein agiler und flexibler Entwicklungs- und Produktionspartner, der auf die Entwicklung von kundenspezifischen, technologisch fortschrittlichen Lösungen in verschiedenen Sektoren wie Automobil, Schienenverkehr, Luftfahrt, Schifffahrt, Bergbau und Smart Cities spezialisiert ist. Mit weltweit rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 24 Standorten verfügt CES über umfassendes Know-how in den Bereichen autonomes Fahren, Fahrwerke und Bremsen, Informationsmanagement und Konnektivität, Elektrifizierung des Antriebsstrangs und multimodale Mobilitätsdienste. Dies ermöglicht die Umsetzung von sichereren, individuelleren und ökologisch nachhaltigen Mobilitätslösungen.

Der technische Dienstleister bietet ein vielseitiges Leistungsportfolio, das Entwicklung, Produktfertigung, Integration und Beratung umfasst. Dadurch ist CES der ideale Partner für die Bewältigung komplexer technischer Herausforderungen sowohl im Automobil- als auch im Industriebereich. Das Unternehmen kann eine Erfolgsbilanz bei der effizienten und wirtschaftlichen Umsetzung bewährter Großserientechniken in der Fertigung, der Erstellung von Prototypen und der Produktion kleiner bis mittlerer Serien sowie in Nischenanwendungen vorweisen.

Über Continental Aktiengesellschaft

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2022 einen Umsatz von 39,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 57 Ländern und Märkten.

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