„Der Maus-Tag ist eines der Angebote auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein, mit dem wir Kinder und junge Menschen schon heute als Fans für morgen gewinnen können – denn sie entscheiden, was in Zukunft schützenswert ist und bewahrt werden muss“, sagt Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorstandsvorsitzender Stiftung Zollverein. „Als Stiftung mit Fokus auf einen Zukunftsstandort ist dies höchst relevant.”
So tauchten kleine Kumpel zwischen sechs und zwölf Jahren in die Welt des Bergbaus ein. Genau dort, wo einst schwarzes Gold gefördert wurde und was zu Betriebszeiten als „verbotene Stadt“ galt, reparierten sie gemeinsam einen Kohlewagen oder lernten die Klopfzeichen der Kumpel kennen. Im Ruhr Museum erkundeten Familien in der Dauer- und Fußballausstellung hautnah die faszinierende Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebiets. Zehn Mitmach-Stationen im Museum beschäftigten sich mit dem „Tier im Revier“.
Prof. Heinrich Theodor Grütter, Mitglied des Vorstands Stiftung Zollverein und Direktor Ruhr Museum, sagt: „In diesem Jahr ging es beim Maus-Türöffner-Tag um ‚Wertvolle Schätze‘. Davon haben wir im Ruhr Museum wahrlich mehr als genug. Ich freue mich deshalb, dass unsere Angebote von den Kindern so gut angenommen wurden – für das Ruhr Museum eine hervorragende Gelegenheit, jungen Menschen die museumspädagogische Vielfalt unterhaltsam zu vermitteln.“
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