Die ECHA war vertreten durch drei für die Beschränkung wesentliche Personen aus dem Referat Risikomanagement, welche die Erfahrungen aus den Autorisierung übertragen sollen, um bekannte Probleme zu vermeiden.
Der CETS war vertreten durch Jaakko Kapanen, Finnland, Vize-Präsient des CETS, Dr. Markus Dahlhaus, Deutschland, Plating on Plastics Association (POP) FGK, und Dr. Malte-Matthias Zimmer, Deutschland, Präsident des CETS und ZVO-Ressortleiter Umwelt- und Chemikalienpolitik.
Das Gespräch kam aufgrund einer Absprache im Februar 2023 mit Dr. Sharon McGuinness, Executive Director der ECHA, zustande. Es war vereinbart worden, sich bei neu auftretenden relevanten Themen auszutauschen. Es fand in sehr offener und freundlicher Umgebung statt. Viele Aspekte der anstehenden Herausforderung wurden ähnlich gesehen. Die ECHA wird nun erste Vorarbeiten zu einem Vorschlag durchführen, die in einen call for evidence münden werden. Das Angebot des CETS, jederzeit auf kurzem Wege erreichbar zu sein, um offene Fragestellungen zu diskutieren, wurde positiv aufgenommen. Die Beteiligten waren sich einig, dass diese Aufgabe großes Verbesserungspotenzial für Behörden und Industrie eröffnet. Ebenso kamen sie überein, dass eine Ursachenanalyse für das ausschließliche Scheitern des Autorisierungsansatzes bei Chromtrioxid notwendig ist. Ein grundsätzliches Problem des Autorisierungsprozesses oder in den Abläufen der ECHA sahen beiden Seiten nicht.
Das CETS-Präsidium wird das Thema weiterhin beobachten und möglichst eng begleiten.
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