Der deutsch-kanadische Cellist Johannes Moser ist bekannt für seine Bemühungen, das klassische Genre einem breiten Publikum zugänglich zu machen und für sein leidenschaftliches Engagement, neue Werke für sein Instrument in Auftrag zu geben. Für sein Chemnitz-Debüt hat er eine der schönsten Cello-Kompositionen mitgebracht – das Cellokonzert von Robert Schumann. Eingerahmt wird es von Felix Mendelssohn Bartholdys Ouvertüre „Die Hebriden“sowie von Antonín Dvořáks Sinfonie „Aus der neuen Welt“.
„Zeit für Wünsche“ hieß es bereits in den vergangenen Monaten für das musikalische Programm des Abends. Innerhalb eines Votings konnte sich das Publikum für eine der zur Auswahl stehenden Sinfonien entscheiden, die beim Konzert erklingen soll. Antonín Dvořáks Sinfonie „Aus der neuen Welt“ ging dabei mit 776 Stimmen von den 1.426 Gesamtstimmen als Gewinner hervor. Diese beliebte Sinfonie schrieb Dvořák während einer Amerika-Reise unter dem Eindruck des „brausenden Lebens in New York“.
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