Schon in jungen Jahren hatte Ludwig van Beethoven Friedrich Schillers Gedicht „An die Freude“ begeistert. Voll Überschwang beschwört es eine alle Menschen verbindende Empfindung, eine göttliche Inspiration, die alles Leben vorwärtstreibt. Als Komponist auf dem Zenit seiner Entwicklung drängte es Beethoven, sie im kühnen, vokalsinfonischen Finale seiner neunten Sinfonie Musik werden zu lassen. Brüderlichkeit, friedvolle Gemeinschaftlichkeit und die Kraft humanistischer Ideale – Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 9 mit Friedrich Schillers Ode „An die Freude“im Höhepunkt beweist auch fast genau 200 Jahre nach ihrer Entstehung die Dringlichkeit ihrer zeitlosen Botschaft und Utopie.
So darf dieses Werk zum Jahreswechsel nicht fehlen, um den Gedanken der Hoffnung und Zuversicht in ein neues Jahr zu tragen. Die Gesangssolistinnen und -solisten sind allesamt Mitglieder des Opernensembles der Theater Chemnitz: Akiho Tsujii (Sopran), Paula Meisinger (Alt), Thomas Kiechle (Tenor) und Alexander Kiechle (Bass). Der Chorpart wird in bewährter Weise vom Opernchor der Theater Chemnitz, von der Singakademie Chemnitz sowie vom Universitätschor der TU Chemnitz übernommen.
Karten zum Preis von 37,- bis 52,- € sind unter Tel. 0371 4000-430 und www.theater-chemnitz.de erhältlich.
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