„Ein respektvolles Miteinander, ein schonender Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und erfolgreiches Wirtschaften – dieser Dreiklang macht meines Erachtens die Gemeinwohl-Ökonomie zu einem erstrebenswerten Wirtschaftsmodell“, bemerkt AGIT-Geschäftsführer Sven Pennings. „Wir möchten mit gutem Beispiel voran gehen und hoffen, dass weitere Unternehmen sich ebenfalls auf den Weg machen“, so Pennings weiter.

Durch den Erarbeitungsprozess der Bilanzierung konnte das AGIT-Team insgesamt 52 Verbesserungsideen und -potenziale zu allen relevanten Bereichen identifizieren. Die schrittweise vom Team getragene Umsetzung sorgt u. a. auch für die beabsichtigte Verankerung von Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag der AGIT.

Die externe Auditorin, Gitta Walchner, schreibt im AGIT-Auditbericht: „Ein großes Plus des Unternehmens – und sozusagen in der DNA der AGIT verankert – ist die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen. Der Aufgabe, für die wirtschaftliche Entwicklung der Region zu sorgen, wird die AGIT bereits durch ihre vielfältige Gesellschafterstruktur gerecht. Die Verbindung der verschiedenen Akteure aus Wirtschaft, Forschung und kommunaler Verwaltung bietet vielfache Möglichkeiten der Zukunftssicherung. Dies gelingt der AGIT in hohem Maße.“

Weitere Infos unter: www.agit.de/agit/gwoe-bilanzierung