Der Kongress beginnt am Mittwochabend, 31. Januar, um 18 Uhr, mit einer berufspolitischen Diskussionsrunde zum Thema Fachkräftemangel in der Zahnarztpraxis. Der FVDZ-Bundesvorsitzende Dr. Christian Öttl diskutiert mit Sylvia Gabel, Vertreterin des Verbandes medizinischer Fachangestellter (VMF), sowie dem Präsidenten der Zahnärztlichen Interessenvertretung Österreichs (ZIV), OMR Dr. Franz Hastermann, über die Problematik von fairer Bezahlung in Zeiten von Budgets und Inflation, über Wertschätzung, neue Praxiskonzepte und den Wandel des Berufsbildes. Der stellv. Bundesvorsitzende und Kongressleiter, Prof. Dr. Thomas Wolf, wird die Diskussion moderieren, die via Livestream auf der FVDZ-Homepage unter www.fvdz.de zu verfolgen ist.
Das Fortbildungsprogramm startet am Donnerstagmorgen. Schwerpunkte des Tages werden Kinderzahnheilkunde und Prothetik sein. Am Nachmittag gibt unter anderem der KI-Experte in der Zahnmedizin, Univ.-Prof. Dr. Falk Schwendicke, in einem Hands-on-Kurs am Computer Einblicke in das „Können“ von künstlicher Intelligenz. Neben Vorträgen zu den Themen maligne Mundschleimhautveränderungen, Veränderungspotenziale in der Prothetik und interessanten Perspektiven zur Abrechnung wird der FVDZ-Bundesvorsitzende mit den Teilnehmern am Freitagnachmittag in einem Seminar den Dschungel der Privatabrechnung durchdringen. Am letzten Kongresstag schließt sich der Kreis zur Eröffnung. Unter anderem spricht VMF-Vize Sylvia Gabel zum Thema „Team als Schlüssel zum Fachkräftewandel“.
Alle Informationen zu Anmeldung, Programm, Referenten, Kongressgebühren, Fortbildungspunkten, Anreise und Freizeitvergnügungen sind unter www.fvdz.de/schladming mit einem Klick zu finden. Die Vorträge werden nach dem Kongress als On-Demand-Angebot abrufbar sein.
Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ist der größte unabhängige Berufsverband in Deutschland. Er handelt politisch frei und unabhängig. Seine Aufgabe sieht er darin, alternative Handlungsoptionen für Zahnärzte und Zahnärztinnen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen zu entwickeln. Er engagiert sich für zahnärztliche Therapiefreiheit, Offenheit moderner zahnärztlicher Methoden für alle Patientinnen und Patienten, Prophylaxeförderung, mehr Eigenverantwortung für die Patienten- und Zahnärzteschaft sowie eine solide Finanzierung der Zahnheilkunde.
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