Bien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern (www.bien-zenker.de), freut sich mit seinen Baufamilien über die Freigabe neuer Fördermittel für den Bau klimafreundlicher Ein- und Zweifamilienhäuser. „Viele Bauherren hatten sich auf die Förderung verlassen und standen mit dem Förderstopp ohne Vorwarnung im Regen“, sagt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. „Im ohnehin schwierigen Jahr 2023 war das ein Rückschlag für die Baufamilien, aber auch ein verheerendes Signal für die gesamte Baubranche.“ Umso wichtiger sei es, dass Bauherren nach dem Neustart des KfW-Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) gut vorbereitet seien. „Die Förderprogramme sind nach wie vor gedeckelt. Wenn also jetzt alle, die mit der Antragstellung gewartet haben, Fördermittel beantragen, könnten diese noch schneller ausgeschöpft sein als im vergangenen Jahr. Deshalb sollten sich Bauwillige beeilen, sich möglichst bald beraten lassen und von ihrem Baupartner alle Unterlagen so weit wie möglich vorbereiten lassen, um dann direkt den Förderantrag stellen zu können“, rät Born.
Bis zu 400 Euro weniger im Monat zahlen
Mit den zinsgünstigen Darlehen der KfW-Bank können Baufamilien ihre monatliche Rate um bis zu 400 Euro senken. Nach Inkrafttreten des neuen Bundeshaushalts stehen für das KfW-Förderprogramm wieder rund 760 Millionen Euro zur Verfügung. Damit erhalten Bauherren bis zu 150.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten für ihr klimafreundliches Fertighaus. Familien mit minderjährigen Kindern und unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze können über das KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) sogar bis zu 270.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten in Anspruch nehmen. „Auch wenn die Zinsen zuletzt wieder gesunken sind und teilweise unter drei Prozent liegen, sind die Förderkredite der KfW immer noch deutlich günstiger und können für Baufamilien der entscheidende Baustein in der Immobilienfinanzierung sein, der den Unterschied zwischen Eigenheim und Miete ausmacht“, so Born. Vor allem, wenn die geplante Verlängerung der Zinsbindung auf 20 Jahre kommt und Baufamilien damit noch mehr Planungssicherheit erhalten.
Unterstützung und Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln
Als Experten für nachhaltiges Bauen planen die Hausberater von Bien-Zenker gemeinsam mit den Interessenten individuelle Fertighäuser nach deren Wünschen und Vorstellungen. Sie unterstützen die Baufamilien auch bei allen weiteren Schritten, einschließlich der Beantragung von Fördermitteln. Bien-Zenker war einer der ersten Anbieter, der eine Zertifizierung nach den strengen QNG-Anforderungen anbieten konnte. Darum haben Bien-Zenker Bauherren Zugang zu den höchsten Förderklassen für ihr nachhaltiges und klimafreundliches Haus.
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Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 900 Mitarbeiter. Mit der Beteiligung am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht Bien-Zenker seit Ende 2021 sein Engagement für Mensch und Umwelt. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighausanbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.
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