Firmengruppe Max Bögl setzt mit dem Umweltbeton Bögl neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen für das Riedenburger Brauhaus

Das Riedenburger Brauhaus und die Firmengruppe Max Bögl geben stolz den Start eines wegweisenden Bauprojekts bekannt: den Neubau der Brauerei und Besuchergastronomie am aktuellen Standort in Riedenburg. Max Bögl, Technologie- und Innovationsführer für Hochleistungsbetone mit Sitz im Landkreis Neumarkt i.d.OPf., wird für dieses Projekt ausschließlich den im eigenen Haus entwickelten Umweltbeton Bögl verwenden – ein Vorzeigeprojekt für die Region und darüber hinaus.

Ein Leuchtturmprojekt für die Region

Dieses Projekt ist das erste von Max Bögl, welches vollständig mit dem von der Firmengruppe entwickelten Umweltbeton Bögl realisiert wird. Damit setzt es einen neuen Standard für nachhaltiges Bauen. „Wir sind stolz darauf, solch ein Leuchtturmprojekt im Bereich der nachhaltigen Betone zusammen mit dem Bio-Bier-Spezialisten Riedenburger umsetzen zu können. Mit unserem Kerngedanken der ökologischen Ökonomie zeigen wir, dass umweltfreundliches Bauen gepaart mit wirtschaftlichem Erfolg Hand in Hand gehen”, so der Vorstandsvorsitzende Stefan Bögl.

Nachhaltigkeit im Fokus

Für das Riedenburger Brauhaus, das bereits vor 30 Jahren als erste Brauerei Bayerns den Betrieb vollständig auf Bio umgestellt hat, steht auch beim Neubau der Umweltschutz an erster Stelle. „Wir freuen uns, mit Max Bögl einen Partner gefunden zu haben, der unsere Werte teilt und uns hilft, unsere Vision einer nachhaltigen Bierproduktion weiter zu verwirklichen”, sagt Brauerei-Chef Maximilian Krieger. „Die Nutzung umweltfreundlicher Baumaterialien ist für uns ein unabdingbarer Schritt, um unserer ökologischen Verantwortung nachzukommen und unseren Fußabdruck weiter zu minimieren.”

Umweltbeton Bögl: Mehr als CO2-Reduktion

Beim Umweltbeton Bögl wird der Zementanteil durch den Einsatz von Ersatzstoffen um bis zu 70 % reduziert. Das ist insofern höchst nachhaltig, da die Zementherstellung eine der CO2-intensivsten Industrien weltweit darstellt. Darüber hinaus legt das international tätige Bauunternehmen großen Wert auf Ressourceneinsparung durch maximale Material-, Konstruktions- und Fertigungseffizienz sowie eine besonders geräusch- und vibrationsarme Verarbeitung des Umweltbetons in den eigenen Fertigteilwerken. Insgesamt werden über Tragkonstruktion und Bodenplatte bei diesem Projekt die CO2-Emissionen um rund 45 % im Vergleich zu herkömmlichen Betonen reduziert.

Meilensteine im Überblick

Der Spatenstich wird im August 2024 erfolgen. Zum Jahreswechsel 2024/2025 ist die Installation der Brautechnik geplant, sodass Anfang 2025 der erste Sud hergestellt werden kann. Der Biergartenbetrieb wird zum Saisonstart im Frühjahr wiederaufgenommen, gefolgt von der Eröffnung der neuen Innengastronomie.

Bei der Konzeption dieses umfangreichen Bauprojekts diente ein von Max Bögl durchgeführter Pre-Check Platinstandard nach der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) als Grundlage. Daran orientierten sich das Riedenburger Brauhaus und Max Bögl und unterstreichen damit ihr Bestreben, höchste Nachhaltigkeitskriterien im Bauprozess zu erfüllen. Die Kombination aus traditioneller Braukunst und modernster Bautechnologie verspricht nicht nur ein herausragendes Ergebnis für die Verbraucher, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

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