Digitalisierung im Gesundheitswesen – mehr als Wearables und Apps
Sicher, als Mittel zur Erfassung von Daten für viele Bereiche der Digitalisierung im Gesundheitssektor, leisten Tools und Smart Health Devices einen nicht zu unterschätzenden Beitrag. Sie sind sichtbar und in aller Munde. Ebenfalls äußerst präsent in der öffentlichen Wahrnehmung sind von Politik und Interessensverbänden forcierte Themen, wie die elektronische Gesundheitskarte, das e-Rezept und die Telemedizin.
Diese Maßnahmen drohen allerdings in der reinen Elektronifizierung stecken zu bleiben, wenn sie nicht von Lösungen flankiert werden, die als echte Hebel wirken, wenn es darum geht, Institutionen und Unternehmen im Gesundheitswesen zukunftsfähig aufzustellen.
Deshalb müssen sich Verantwortliche die Frage stellen, wie sie Kosten senken, die vorhandenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlasten und gleichzeitig die Qualität ihrer Dienstleistungen und Prozesse aufrechterhalten, oder mehr sogar: verbessern können. Die Antwort ist: interne Abläufe müssen effizient, schnell und sicher sein.
Darf es im Gesundheitswesen um IT gehen? Ja: Smarte Lösungen im Enterprise Service Management
Der Schlüssel dazu liegt im Service Management. Automatisierung und digitale Prozesse können Verwaltungskosten senken und die Effizienz in Krankenhäusern und Klinikverbänden steigern. Um dafür Lösungen umzusetzen, braucht es ein Tool für Enterprise Service Management. Zeit also, dieses Thema in den Fokus zu rücken. Enterprise Service Management befähigt die IT-Organisationen der Institutionen, ihre Services besser und effizienter – und damit wirtschaftlicher – zu erbringen. Ergebnis ist immer: der Wert für die User – ganz gleich ob medizinisches Personal, Verwaltungs- oder Versorungsmitarbeiterinnen und – mitarbeiter. Alles, was sie befähigt, ihre Arbeit besser, einfacher oder gar schneller zu erbringen, steht im Mittelpunkt.
Anschaulicher formuliert: Wo der Mensch beim Menschen gebraucht wird, müssen Tools entweder die Arbeit übernehmen oder aber leicht zugänglich alle Services bereitstellen, die den Menschen ihre Arbeit erleichtern.
Damit diese Transformation gelingt, brauchen die Akteure im Gesundheitswesen starke Partner. Dies leisten Unternehmen wie die DCON GmbH aus Kaiserslautern. DCON überzeugt seit 30 Jahren mit Expertise rund um Service Management, Digitalisierung und Automatisierung am Markt. Mit ihrem Flaggschiff, der Plattform Servity bietet sie ihren Kunden das State-of-the-Art-Tool für Enterprise Service Management. Servity ist so erfolgreich, weil es von Anfang an den Menschen in den Mittelpunkt stellt und DCON bei der Implementierung das Gesamtbild einer digitalisierten Institution in all ihren Facetten im Blick behält.
Die Oberfläche von Servity ist so intuitiv nutzbar, dass Endanwenderinnen und Endanwender keine Schulungen brauchen. Der Mehrwert liegt aber nicht allein in der außergewöhnlichen User Experience und der starken Automatisierungskraft von Servity. DCON schafft für seine Kunden mit Servity, die One-Platform-Lösung, die alle Service-Management-Funktionalitäten an einer Stelle zentralisiert. Endanwenderinnen und Endanwender nutzen eine einzige Anlaufstelle für alle Anliegen rund um (IT-)Services. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Service-Organisation arbeiten nicht mehr in unzähligen Masken und Tools, sondern können nahtlos miteinander interagieren. Workflows laufen automatisiert und synchronisiert ab. Über das flexible Integration Framework wird die bestehende Systemlandschaft nahtlos angebunden und von Servity gesteuert. Sich wiederholende Tasks werden teil- oder vollautomatisiert. All das steigert die allgemeine Produktivität und erhöht natürlich die Zufriedenheit aller Beteiligten in den Organisationen.
Die Implementierung von Servity in Gesundheitsorganisationen folgt dem Best-Practice-Prinzip: Servity kommt bereits vorkonfiguriert und wird von DCON um die Branchenerfahrung und Kundenanforderung effizient angepasst. Somit profitieren die Kunden im Gesundheitssektor noch mehr von der Branchenerfahrung des Softwareherstellers. Servity ist nach dem internationalen Standard ITIL 4 zertifiziert und verfügt über alle 19 von 19 zertifizierbaren Practices. Ein wichtiges Gütesiegel, das das Vertrauen bei Kunden stärkt, wenn es darum geht, den richtigen Partner zu finden, um Sicherheit und Stabilität für die Bereitstellung kritischer Infrastruktur in einem sensiblen Sektor zu gewährleisten.
Für Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen im Gesundheitssektor bedeutet dies, jetzt die Weichen zu stellen und spätestens jetzt in ein modernes Enterprise Service Management einzusteigen um langfristig wettbewerbsfähig und erfolgreich zu bleiben. Hierzu braucht es Partner wie die DCON GmbH. DCON beweist mit seiner Plattform Servity, dass der deutsche Mittelstand Maßstäbe setzen und umfassende Lösungen für eine existenzielle Branche anbieten kann.
Die DCON GmbH ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. 30 Jahre Erfahrung und die Expertise der 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Asklepios, Daimler und die Deutsche Bundesbank.
DCON ist Hersteller der Software Servity und Spezialist für die Service-Prozesse in öffentlichen Organisationen und Unternehmen verschiedenster Branchen. Mit dem Ziel, die individuellen Prozesse ganzheitlich zu automatisieren, bringt DCON bewährte Best Practices und den richtigen Tooleinsatz zusammen: Durch den Einsatz von Servity und als Berater für die ServiceNow Produkte ITSM, CSM und GRC setzt DCON sich für den nachhaltigen Erfolg seiner Kunden ein. Servity ist als Komplettlösung in allen 19 Practices nach ITIL 4 zertifiziert.
Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen „Top Company“ und „Open Company“ des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.
DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.
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