Jedenfalls importierte Deutschland im Jahr 2023 rund 1,3 Tonnen Gold aus Brasilien aus dem Bundesstaat Amazonas. Italien führte im letzten Jahr knapp 360 Kilogramm Gold, unter anderem aus den Bundesstaaten Pará und Sao Paulo ein. Der wilde Goldabbau hat dort in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Sao Paulo beispielsweise produziert überhaupt kein Gold, ist jedoch ein bedeutender Umschlagsplatz für Goldverkauf und -Export. Die Europäische Union versucht mit strengen Regeln gegen den Verkauf aus illegaler Herkunft vorzugehen. Der Hauptimporteur von brasilianischem Gold ist übrigens Kanada. Das Gold wird dabei aus legal lizenzierten Minen exportiert. Zweitgrößter Abnehmer des brasilianischen Goldes ist die Schweiz. Am dritten Platz befindet sich Großbritannien. Im Goldimport der Schweiz aus Brasilien, wovon rund 70 Prozent in die EU weitergehen, soll sich auch Gold aus illegalen Minen befinden.
Konzentrieren sich Anleger auf Minenwerte, dann weiß man, wo das Gold herkommt. Gold und Silber besitzen beispielsweise Fortuna Mining oder Vizsla Silver in ihren Minen im Boden.
Fortuna Mining – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/fortuna-mining-inc/ – (vormals Fortuna Silver Mines) ist bereits erfolgreicher Produzent. Die Projekte liegen in Mexiko, Peru, Burkina Faso, Argentinien und in der Elfenbeinküste.
Auch Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ – besitzt Gold und Silber, das Panuco-Projekt liegt ebenfalls in Mexiko. Sogar sichtbares Gold wurde dort gefunden.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -) und Fortuna Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fortuna-mining-corp/ -).
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