HanseWerk-Tochter SH Netz verlegt neue Mitteldruck-Gasleitung in der Gemeinde Süderau

Zur Optimierung ihres Gasnetzes verlegt die Schleswig-Holstein Netz GmbH (SH Netz), eine Tochter von HanseWerk, in der Gemeinde Süderau eine neue Mitteldruck-Gasleitung. Die rund 2,4 Kilometer lange Leitung soll die Ortsteile Süderau und Süderauerdorf verbinden. "Dadurch ist es uns möglich, die bestehende Gasdruckregelanlage in der Straße Deicherde abzubauen und künftig Wartungskosten einzusparen", sagt Andre Linnenschmidt, Technik-Leiter der HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Steinburg. In die Umsetzung investiert der Gasnetzbetreiber inklusive Rückbau der Gasdruckregelanlage eine Summe rund 340.000 Euro.

Mit den Tiefbauarbeiten beginnt die Firma Thomsen aus Osterrönfeld (Kreis Rendsburg-Eckernförde) im Auftrag von SH Netz, einem Tochterunternehmen von HanseWerk, am Montag, 9. September. Die PE-Rohre werden auf der gesamten Trasse im grabenlosen Horizontalbohrspülverfahren unter dem Fahrbahn-Asphalt verlegt. "Die schmale Bankette entlang der Süderauerdorfstraße ist bereits mit Versorgungsleitungen belegt", begründet Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West beim HanseWerk-Unternehmen SH Netz in Dägeling, diese Besonderheit. Trotzdem kann es im Baustellenbereich zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Sofern die Witterung mitspielt, soll die Leitungsverlegung in den Herbstferien fertiggestellt werden. "Danach starten wir mit dem Rückbau der Gasübernahmestation", erklärt Stephan Haase von SH Netz. Durch die Verlegung der neuen Mitteldruck-Gasleitung kann die HanseWerk-Tochter SH Netz die angeschlossenen Haushalte künftig aus dem eigenen Netz versorgen. Vorlieferant in der Gemeinde Süderau waren bisher die Stadtwerke Glückstadt.

Über die HanseWerk Gruppe

Die HanseWerk-Gruppe
Die HanseWerk-Gruppe bietet ihren Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung. Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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