Amundi Funds – Global Equity Income ESG: Der nachhaltig solide Aktienfonds

Der Amundi Funds – Global Equity Income ESG konzentriert sich vor allem auf Aktien von Unternehmen aus den Industrieländern, die in der Lage sind, längerfristig eine überdurchschnittliche Dividende auszuzahlen. Die Fondsmanager Piergaetano Iaccarino und Peter O’Donoghue zeigen im Interview, warum die von ihnen verfolgte Auswahlstrategie geradezu zwangsläufig auf gesunde Unternehmen führt, und welche Rolle nachhaltige Kriterien in diesem Zusammenhang spielen. Für die Zukunft sind die Investmentprofis optimistisch.

FondsSuperMarkt: Der Amundi Funds – Global Equity Income ESG ist ein globaler Dividendenaktienfonds, der gemäß Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung auch Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Warum halten Sie hohe Dividenden für attraktiv, obwohl die Höhe der Dividende streng genommen nichts über die Höhe des Gewinns aussagt, oder besser gesagt: obwohl die Höhe des Gewinns grundsätzlich wichtiger ist als die Frage, welcher Teil des Gewinns ausgeschüttet wird?

Piergaetano Iaccarino: Isoliert betrachtet ist die Dividendenrendite nur ein Bewertungsmaßstab. Je höher diese ist, desto billiger ist die Aktie im Allgemeinen. Daher stehen höhere Dividenden nicht unbedingt für gute Anlagemöglichkeiten. Eine sehr hohe Dividendenrendite kann sogar ein Warnzeichen sein. Bei unserem Ansatz achten wir stärker auf die Stabilität und Qualität der Dividenden als auf die reine Höhe.

Bei der Analyse eines möglichen Investments betrachten wir zunächst die Fundamentaldaten des Unternehmens. Für uns ist die Cashflow-Dynamik sehr wichtig, da diese die Grundlage für die Ausschüttungen bildet. Wir analysieren die Cashflow-Rendite, um uns einen Eindruck von der Kapitaleffizienz des Unternehmens zu verschaffen. Das Erreichen von Renditezielen ist zwar sehr wichtig, aber wir wollen auch längerfristig eine bessere Wertentwicklung als der breite globale Aktienmarkt erzielen. Daher konzentrieren wir uns nicht nur auf qualitativ hochwertige Unternehmen, sondern auch auf den Preis. Wir wollen sicherstellen, dass genug Aufwärtspotenzial vorhanden ist. Konkret legen wir zu Beginn jedes Jahres unser Ertragsziel fest. Für 2024 liegt diese Erwartung bei 3,5 %. Das ist zwar ein deutlich höherer Wert als für den breiten Markt, aber eine Größe, die unser Anlageuniversum nicht zu sehr einschränkt. Wir glauben, dass wir ein gut diversifiziertes Portfolio mit qualitativ hochwertigen Geschäftsmodellen konstruieren können, das das Potenzial für attraktive und langfristig erzielbare Erträge bietet.

FondsSuperMarkt: Wie hoch ist die aktuelle durchschnittliche Dividendenrendite im Fondsportfolio?

Peter O’Donoghue: Wir legen die Zielwerte zu Jahresbeginn auf Grundlage des Nettoinventarwerts zum 31.12. des Vorjahres fest. Das heißt, dass der Nenner der Gleichung stabil bleibt, so dass unsere Kunden eine gewisse Klarheit über die Zahlungen haben, die sie im Laufe des Jahres erwarten können. Nehmen wir als Beispiel an, dass der NAV am 31.12. 100 USD beträgt. Für 2024 haben wir die Prognose für die Rendite auf 3,5 % festgelegt. Das bedeutet, dass Anleger dieses Jahr mit 3,5 USD pro gehaltenem Anteil rechnen können. Das Problem bei der Betrachtung der Rendite ist, dass der Nenner der Preis ist, der sich täglich bewegt. Fällt der Markt, ist die Rendite optisch höher, steigt der Markt, ist die Rendite optisch niedriger. Da wir dies nicht kontrollieren können, haben wir diesen stabileren Ansatz entwickelt.

FondsSuperMarkt: Bis zu 30 % des Portfolios können auch in Aktien wachstumsstarker Unternehmen mit geringerer Dividende investiert werden. Was ist die Idee hinter dieser Erweiterung der Anlagepolitik?

Piergaetano Iaccarino: Innerhalb des Portfolios investieren wir in zwei Arten von Unternehmen: die „Dividenden-Anker“ und die „Dividenden-Compounder“. Die Dividenden-Anker machen mit rund 70 % den größten Teil des Portfolios aus. Dabei handelt es sich um Unternehmen mit höheren Dividenden, die eine über dem Branchendurchschnitt liegende Dividende zahlen. Ergänzend investieren wir in Dividenden-Compounder. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die entweder heute eine niedrige Dividendenrendite haben, bei denen wir aber ein erhebliches Potenzial für Dividendenwachstum oder ein starkes Kapitalwachstum erwarten, oder beides. Mit diesem Ansatz können wir erstens ein breiter gefächertes Portfolio anbieten als mit einem traditionelleren Dividendenansatz, der in der Regel nur auf einige wenige Marktsegmente mit höheren Dividenden beschränkt ist. Indem wir unser Ertragsziel auf ein vernünftiges Niveau festlegen, haben wir als Portfoliomanager mehr Flexibilität. Wir glauben, dass dieser Ansatz dazu beigetragen hat, risikobereinigte Renditen zu erzielen, ohne das Erreichen des Ertragsziels zu gefährden.

FondsSuperMarkt: Wie eingangs erwähnt, berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Anlagen auch nachhaltige Kriterien. In diesem Zusammenhang verweisen Sie insbesondere auch auf Kriterien, die finanzielle Auswirkungen haben können. Können Sie dies – vielleicht anhand eines Beispiels – näher erläutern?

Peter O’Donoghue: Das Angebot eines Income-Portfolios, bei dem auch ESG-Kriterien berücksichtigt werden, ist ziemlich einzigartig. Der Ausgangspunkt ist, dass für uns die ESG-Analyse und die Finanzanalyse Hand in Hand laufen und sich nicht gegenseitig ausschließen. Indem wir Anlagemöglichkeiten durch die ESG-Brille betrachten, können wir oft finanzielle Risiken und Chancen für Unternehmen aufdecken.

Bei uns ist die ESG-Integration zweigeteilt. Erstens verfolgen wir auf Sektorebene einen Best-in-Class-Ansatz, bei dem wir nur in Unternehmen investieren, die sich am oberen Ende der Amundi-Ratingskala befinden. Zweitens konzentrieren wir uns auf das Konzept der ESG-Materialität. Das heißt, wir konzentrieren uns auf die ESG-Themen, die für ein Unternehmen finanziell relevant sind. Wenn wir zum Beispiel einen Autohersteller analysieren, müssen wir das Thema Elektroautos beurteilen. Sind Elektroautos ein ESG- oder ein Finanzthema für einen Autohersteller? Wir sind der Meinung, dass beides der Fall ist. Ein tiefes Verständnis kann uns hierbei helfen, die künftige finanzielle Positionierung besser zu verstehen.

FondsSuperMarkt: Der jüngst veröffentlichte Halbjahresbericht enthält auch eine Reihe von Bergbau-, Öl-, Energie- und Automobilwerten. Wie passt das mit Ihrem ESG-Konzept zusammen?

Piergaetano Iaccarino: Unser ESG-Ansatz ist umfassend – wir schließen also keinen Sektor aus. Wir folgen einer Best-in-Class-Philosophie und konzentrieren uns auf Unternehmen, die ein gutes Rating in der Amundi ESG-Ratingskala haben. Die Skala reicht von A bis G, wobei wir für den Fonds nur in Titel mit einem Rating von A bis D investieren. Wie gesagt, kommt zudem das ESG-Materialitäts-Konzept zum Tragen, mit dem wir beantworten, welche ESG-Themen für ein Marktsegment relevant sind, und wie das Unternehmen in Bezug auf diese Themen positioniert ist. Im Energiesektor liegt der Fokus zum Beispiel auf erneuerbaren Energien. Daher haben wir heute nur europäische Energieunternehmen im Fonds, da diese in Bezug auf die Energiewende am weitesten fortgeschritten sind.

FondsSuperMarkt: Im Vergleich zur Benchmark des Fonds, dem MSCI World, sind Sie derzeit in US- und IT-Aktien deutlich untergewichtet. Warum ist das so?

Peter O’Donoghue: Das hängt mit zwei Faktoren zusammen: den Dividenden und den Bewertungen. Wir haben zwar die Flexibilität, in Dividenden-Compounder zu investieren, müssen aber dennoch unsere Ertragsziele erreichen. Viele der großen US-IT-Titel sind in der Benchmark hoch gewichtet. Sie zahlen aber keine Dividenden und sind teuer. Daher ist es für uns schwierig, ein Investment zu rechtfertigen. Aber nur weil wir den Technologiesektor untergewichten, heißt das nicht, dass wir nicht engagiert sind. Beispielsweise haben wir kürzlich im Softwarebereich investiert. Dieser hat sich in den letzten Monaten deutlich schlechter entwickelt als der Halbleitersektor, da die KI-Euphorie zu einer Rallye geführt hat. Unsere Philosophie ist, uns in diesem Sektor zu günstigeren Bewertungen zu engagieren.

FondsSuperMarkt: Warum befinden sich derzeit keine Schwellenländer im Fondsportfolio?

Piergaetano Iaccarino: Seit dem Start der Strategie haben wir uns immer auf Industrieländer konzentriert. Für uns sind Schwellenländer eine Anlageklasse, die einige Besonderheiten hat. Unsere Kernkompetenz sind die entwickelten Märkte. Darüber hinaus sind wir der Meinung, dass sowohl die Finanzperformance als auch die Dividenden bei Unternehmen in Industrieländern besser prognostiziert werden können.

FondsSuperMarkt: Betrachtet man die Wertentwicklung des Amundi Funds – Global Equity Income ESG, so fällt ein günstiges Risiko-Rendite-Profil auf, das dem Fonds sehr gute Bewertungen eingebracht hat. Insbesondere in den letzten drei Jahren, also in der Phase des starken Inflationsanstiegs und der Zinserhöhungen, konnte der Fonds ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielen. Worauf führen Sie das zurück?

Peter O’Donoghue: Generell liegt es angesichts des kürzeren Durationsprofils von Dividendentiteln auf der Hand, dass Dividendenstrategien in Zeiten steigender Zinsen und steigender Inflation gut abschneiden. 2022 schnitten Dividendenwerte besonders gut ab. Unsere erfolgreiche Titelselektion brachte Anlegern zusätzlich zum Macro-Rückenwind eine deutliche Outperformance. Noch wichtiger ist für uns, dass wir in den letzten Quartalen, in denen wir diesen Rückenwind nicht mehr hatten, eine gute Wertentwicklung erzielten. Dies ist auf unseren stärker diversifizierten Ansatz bei der Portfoliokonstruktion zurückzuführen.

FondsSuperMarkt: In welchem Umfang setzen Sie Derivate ein? Setzen Sie sie kontinuierlich oder nur in bestimmten Situationen ein?

Piergaetano Iaccarino: Wir setzen Derivate für das Risikomanagement innerhalb des Portfolios ein. Diese beschränken sich auf Index-Futures und Devisenterminkontrakte. Wie erwähnt, hat das Portfolio wegen höherer Dividenden, attraktiverer Bewertungen und besserer ESG-Bewertungen im Vergleich zur Benchmark MSCI World eine strukturelle Übergewichtung in Europa und eine Untergewichtung in den USA. Um das Währungsrisiko weitgehend zu neutralisieren, haben wir einen Long-USD/Short-Euro-FX-Terminkontrakt. Zudem setzen wir Index-Futures ein, um das zugrunde liegende Engagement zu neutralisieren. Dies hat uns geholfen, den Tracking Error zu reduzieren und gleichzeitig den Beitrag der Titelauswahl zu unserer Performance zu maximieren.

FondsSuperMarkt: Bitte wagen Sie abschließend einen Marktausblick. Wie werden sich Ihrer Meinung nach die Inflation und die Wirtschaft entwickeln? Erwarten Sie angesichts der US-Präsidentschaftswahlen und der geopolitischen Risiken eine höhere Volatilität?

Peter O’Donoghue: Die ersten Augusttage haben Anleger daran erinnert, dass die Märkte volatil sein können. Die Zinsentscheidung der Bank of Japan überraschte die Anleger und ließ die globalen Aktienmärkte trudeln. Die Phase der Volatilität und Rotation dauerte allerdings nicht lange an.

Insgesamt scheint es, dass die Inflation stärker bleibt, was die Erwartung einer Zinssenkung weiter in die Zukunft schiebt. Auch wenn die Wirtschaftsdaten in den letzten Monaten etwas schwächer waren, scheint es nicht so, als ob wir auf eine globale Rezession zusteuern würden, was den Märkten zu einem Aufschwung verholfen hat. Mit Blick auf die Zukunft sehen wir ein allgemein positives Umfeld für Income-Anleger, da die Inflation anhält und die Zinssätze in absehbarer Zeit nicht auf Null zurückgehen werden. Anstatt zu versuchen, geopolitische oder makroökonomische Entwicklungen zu analysieren, konzentrieren wir uns auf Fundamentaldaten von Unternehmen. Wir werden die Marktvolatilität und -rotation in den kommenden Monaten nutzen, um das Portfolio mit qualitativ hochwertigen Geschäftsmodellen zu überzeugenderen Bewertungsniveaus zu ergänzen.

Fondsdetails: Amundi Funds – Global Equity Income ESG – A2 EUR QTI

ISIN LU1883321298
WKN A2PCRF
Fondskategorie Dividenden-Aktien global
Ausgabeaufschlag 4,50% (FondsSuperMarkt-Rabatt 100%)
Gewinnverwendung Ausschüttend
Laufende Kosten 1,78%
Performance-Gebühr keine
Auflegung 06.12.2012
Fondsvolumen 2.557,62 Mio. EUR (31.07.2024)
Wertentwicklung (5 Jahre) 70,14% / 11,21% Durchschnitt p.a. (31.07.2024)
Risikoklasse (SRI) 4 von 7

Über Amundi

Amundi, der führende europäische Vermögensverwalter und einer der Top 10 Global Player1, bietet seinen 100 Millionen Kunden – Privatanlegern, Institutionen und Unternehmen – ein umfassendes Angebot an aktiven und passiven Spar- und Anlagelösungen, in herkömmlichen Vermögenswerten oder in Sachwerten. Dieses Angebot wird durch IT-Tools und -Dienstleistungen ergänzt, um die gesamte Wertschöpfungskette der Geldanlage abzudecken. Amundi, eine Tochtergesellschaft der Crédit Agricole Gruppe, ist börsennotiert und betreut aktuell ein verwaltetes Vermögen von mehr als 2 150 Milliarden Euro2.

Mit seinen sechs internationalen Investmentzentren3, den Research-Kapazitäten im finanziellen und nichtfinanziellen Bereich sowie dem langjährigen Bekenntnis zu verantwortungsvollem Investieren ist Amundi einer der wichtigsten Akteure im Asset Management.

Die Kunden von Amundi profitieren von der Expertise und der Beratung von 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 35 Ländern.

Amundi, ein zuverlässiger Partner, der täglich im Interesse seiner Kunden und der Gesellschaft handelt.

www.amundi.com

Stand: 04.09.2024, soweit nicht anders angegeben. Das Interview enthält Informationen betreffend den Teilfonds Amundi Funds Global Equity Income ESG (der „Teilfonds“) des Amundi Funds (der „Fonds“). Bei dem Fonds handelt es sich um einen Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010, gegründet als Investmentgesellschaft mit variablem Kapital und registriert im Luxemburger Handels- und Firmenregister unter der Nummer B 68.806. Der Fonds hat seinen registrierten Firmensitz in 5, allée Scheffer, 2520 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg. Der Teilfonds wird von der Amundi Luxembourg S.A., einer Kapitalanlagegesellschaft nach Luxemburger Recht, beaufsichtigt von und registriert bei der Luxemburger Finanzmarktausicht, der Commission de Surveillance du Secteur Financier, unter der Nummer A00000039 S00 000 406, verwaltet.

Die vollständigen Angaben zum Teilfonds sind dem Verkaufsprospekt bzw. Basisinformationsblatt, ergänzt durch den letzten (geprüften) Jahresbericht und den Halbjahresbericht, falls dieser mit jüngerem Datum als der Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Erwerbs von Anteilen am Teilfonds dar. Sie sind in Deutschland kostenfrei in digitaler Form unter www.amundi.de und als Druckstücke bei der Amundi Deutschland GmbH, Arnulfstr. 124–126, D-80636 München, erhältlich.

Das Interview beinhaltet werbende, nicht vertragliche Informationen, die keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Finanzdienstleistungen darstellen.

Fußnoten

1 Quelle: IPE „Top 500 Asset Managers“, veröffentlicht im Juni 2024 auf der Grundlage der verwalteten Vermögen zum 31.12.2023
2 Daten von Amundi am 30.06.2024
3 Boston, Dublin, London, Mailand, Paris und Tokio

Über FondsSuperMarkt

FondsSuperMarkt ist mit mehr als 24.000 angebotenen Fonds und ETFs und sieben Partnerbanken – darunter comdirect und FNZ Bank – eine der führenden Fondsplattformen im Internet. Rund 17.800 Kunden vertrauen bereits auf das Angebot des unabhängigen Vermittlers von Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. Dabei richtet sich FondsSuperMarkt an Anleger, die kostenbewusste Selbstentscheider sind und bietet diesen neben einer einzigartigen Zahl von Fonds mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag u. a. umfangreiche Analysetools zur Fondsauswahl. Zu den dauerhaft günstigen Konditionen zählt neben dem komplett entfallenden Ausgabeaufschlag bei den meisten Fonds beispielsweise ein kostenloses Depot bei der FNZ Bank bereits ab einem Depotvolumen von 1.500 Euro. FondsSuperMarkt gehört zur Miltenberger Finanzgruppe, die aktuell Kundenvermögen von rund 900 Millionen Euro betreut. Weitere Informationen unter www.fonds-super-markt.de. Stand: Juli 2024

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