Am 24. November 1999 öffnete die Toskana Therme erstmals ihre Pforten unter eindrucksvoller freitragender Holzkuppel. 25 Jahre später hat sich das Bad als Institution für Entspannung und Kultur etabliert. Erheblichen Anteil daran hat das einmalige Konzept Liquid Sound, das Baden in Licht und Musik. Das bedeutet Unterwasserhören in heilsamer Thermalsole aus lokaler Quelle, inspiriert von Walgesängen, eine naturverbindende Erfahrung. Ein Farbentempel lädt zum meditativen Träumen ein. Nicht umsonst gab die EXPO 2000 ihr amtliches Siegel für das Weltprojekt „Liquid Sound in der Toskana des Ostens“ in der Kategorie Gesundheit und Zukunft. Am 17. April 2009 ging die neu gestaltete 3000 m²-Saunalandschaft in den öffentlichen Betrieb. Von Bad Sulza strahlte die multimediale Idee in die Kurorte im hessischen Bad Orb und sächsischen Bad Schandau aus, wo seit 2010 bzw. 2014 Toskana Thermen Arbeitgeber, Tourismustreiber, kulturelles Glanzlicht, sozialer Treff, persönlicher gesunder Glücksort sind.
Markus Heyn, Leiter der Regionalbüros Weimar, Apolda und Sömmerda der IHK, drückte seine tiefe Dankbarkeit aus, für eine gewachsene gute Zusammenarbeit aus und bewundert den Mut und das Risiko, was man eingegangen ist. Die Toskana Therme Bad Sulza hat es geschafft, sich im Bädersegment abzusetzen, Liquid Sound 1993 in der Rehabilitation im Klinikzentrum Bad Sulza startend, umzutopfen für selbstzahlende Wellnessreisende, um heute in 2024 wieder wurzelstärkend zur Prävention im Rahmen eines RV Fit-Programmes in der Klinik zu gereichen.
170 Mitarbeitende in Therme und Hotel an der Therme leisten tagtäglich Qualitätsservice am Gast – Sechs Millionen Besuchende in 25 Jahren sprechen für den Erfolg der neuen Kunst des Badens.
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