LINUS vollzieht Delisting und setzt auf Wachstum im Bereich Real Estate Private Debt

  • LINUS leitet mit Vollzug des Delisting ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte ein und profitiert von weiteren Effizienzsteigerungen
  • Mit neuen Ankergesellschaftern sieht sich LINUS bestens positioniert, um neue Wachstumschancen zu erschließen
  • LINUS erkennt im aktuellen Marktumfeld einzigartige Möglichkeiten für alternative Kapitalgeber im Bereich Real Estate Private Debt und strebt eine gezielte Erweiterung seiner Investorenbasis sowie den Abschluss weiterer strategischer Partnerschaften an

LINUS hat mit Ablauf des 10. Dezember 2024 den Rückzug von der Börse erfolgreich abgeschlossen und leitet ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte mit Blick auf einen neuen Zyklus des Immobilienmarktes ein. Seit dem 11. Dezember 2024 sind LINUS-Aktien nicht mehr zum Handel im regulierten Markt (General Standard) zugelassen. Dr. Christopher Danwerth, Co-CEO von LINUS, kommentiert: "Mit dem Delisting können wir erhebliche Kosteneinsparungen realisieren. Der Rückzug von der Börse markiert einen Meilenstein für die zukünftige Ausrichtung unseres Unternehmens. Hierbei wirkt sich insbesondere die Freisetzung von durch die Börsennotierung gebundenen Verwaltungs- und Managementkapazitäten positiv auf das Tagesgeschäft aus." Dem Börsenrückzug vorausgegangen war eine Veränderung der Aktionärsstruktur von LINUS. Mit der Übernahme von rd. 45,3 % der LINUS-Aktien durch die von Philipp Horsthemke kontrollierte Linus Holding GmbH bzw. rd. 26,1 % durch die von Dr. Matthias Mittermeier kontrollierte Commodus Real Estate GmbH wurde der Grundstein für die Neuausrichtung gelegt.

LINUS hat mit den neuen Aktionären aktive und strategisch investierte Investoren gewonnen, die wertvolle Erfahrungswerte in die Gesellschaft einbringen. Gemeinsam mit den neuen Ankeraktionären sucht LINUS perspektivisch weitere strategische Partner, um nun auf Basis der gesellschaftsrechtlichen Neuausrichtung die starke Marktposition weiter auszubauen. Lucas Boventer, Co-CEO von LINUS, kommentiert: "Die neuen Ankergesellschafter verleihen uns frischen Wind, um gemeinsam mit dem erfolgten Delisting unseren Fokus wieder auf unser Kerngeschäft, Real Estate Private Debt, zu richten. Wir sehen uns hiermit bestens aufgestellt, in einen neuen erfolgreichen Zyklus des Immobilienmarktes zu starten. Durch die Neubewertung am Markt eröffnen sich sehr spannende Investmentmöglichkeiten von hoher Qualität, welche wir nun gemeinsam angreifen wollen, um unseren Investoren überdurchschnittliche Renditen bei moderaten Risiken zu offerieren."

Im aktuellen Marktumfeld, das nach einer herausfordernden Phase positive Impulse zeigt, sieht LINUS erhebliche Potenziale für alternative Kapitalgeber. Mit innovativen Finanzierungslösungen wie Whole-Loan-, Mezzanine- und Preferred-Equity-Strukturen plant das Unternehmen weiter, attraktive Immobilienprojekte zu realisieren, wobei ein besonderer Fokus auf ESG-konformen Investments liegt. Neben seinem diskretionären Kapital greift LINUS auf ein breites Netzwerk aus institutionellen, professionellen und semiprofessionellen Investoren zurück, das künftig weiter ausgebaut werden soll, um die starke Marktposition nachhaltig auszubauen und weitere Wachstumschancen zu erschließen.

Über LINUS

Die Berliner Linus Digital Finance AG finanziert über von ihr verwaltete und beratene Private Debt-Fonds Immobilienprojekte mit Fremd- und Mezzanine-Kapital und ermöglicht semiprofessionellen, professionellen und institutionellen Anlegern, sich an diesen kurz- bis mittelfristigen Investments zu beteiligen. Gemeinsam mit ihren Co-Investoren haben die LINUS-Fonds seit der Gründung im Jahr 2016 knapp 1,6 Mrd. Euro in 75 Immobilienprojekte investiert (Stand: November 2024).

Die Linus Capital Management GmbH, eine Tochtergesellschaft der Linus Digital Finance AG, ist bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) registriert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.linus-finance.com

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