Russell Starr, Chief Executive Officer des Unternehmens, kommentierte: „Das Team integriert weiterhin KorrAI-Daten mit bestehenden Datensätzen, um vorrangige Uranziele zu validieren. Die Ergebnisse der Bodenerkundung im Jahr 2024 werden verwendet, um eine zusätzliche Analyseebene hinzuzufügen, um Ziele für zukünftige Arbeitsprogramme zu bestätigen.“
Die wichtigsten Ergebnisse der Zusammenarbeit
Die von KorrAI gelieferten Geodatensätze, einschließlich der Eisenoxidkartierung und der KI/ML-gesteuerten Höffigkeitsmodelle, trugen maßgeblich zur Validierung der Explorationsziele von Greenridge bei. Die von KorrAIs Convolutional Neural Network („CNN“)-Modellen) erstellten Ausbissvorhersagen identifizierten saubere, vegetationsfreie Ausbisse, die mithilfe einer Hotspot-Analysetechnik zu einer intuitiven Wärmebildkarte (Heatmap) zusammengefasst wurden (siehe Abbildung 2). Die Wärmebildkarte zeigte eine signifikant höhere Konzentration von vorhergesagten Ausbissen in der östlichen Hälfte des Konzessionsgebietes und bemerkenswerte Cluster im Landesinneren in der westlichen Hälfte. Diese wichtigen Erkenntnisse werden es zukünftigen Explorationsprogrammen ermöglichen, die Ressourcen effektiver zuzuordnen.
Detaillierte Ergebnisse
KorrAIs CNN-Modelle identifizierten zahlreiche vegetationsfreie Ausbisse, die in einer Wärmebildkarte mit im gesamten Konzessionsgebiet hervorgehobenen Clustern zusammengefasst sind (siehe Abbildung 1). Die Wärmebildkarte zeigt zwar das Vorhandensein von Ausbissen an, bewertet aber nicht deren Qualität in Bezug auf Flechtenbewuchs, Sedimente, Gesteinsbrocken oder Uranhöffigkeit.
Priorisierung der Fe-Oxid-Ziele
Innerhalb der vorhergesagten Ausbisse wurden Fe-Oxid-Ziele mithilfe der Bandverhältnisanalyse bestimmt (siehe rote Ziele in Abbildung 2). Die Ausbisse wurden statistisch auf Maximal-, Minimal-, Mittelwerte und Standardabweichungen der Fe-Oxid-Bänder analysiert. Die Ziele wurden auf der Grundlage wünschenswerter Merkmale wie hoher Mittelwert, hoher Maximalwert und geringe Standardabweichung als hoch oder mittel priorisiert. Bei dieser Analyse wurden 564 Fe-Oxid-Ziele identifiziert, von denen 120 als hochprioritär eingestuft wurden und mit einer Hämatit-Alteration in Zusammenhang mit Uranmineralisierungsmodellen übereinstimmen.
Verfeinerte Explorationsziele
KorrAI-Mitarbeiter kombinierten mehrere Datensätze, um die Explorationsziele zu verfeinern (siehe orangefarbene Ziele in Abbildung 2 und Abbildung 3). Diese vorrangigen Zielgebiete wurden aufgrund der Nähe (200-300 m) zu biogeochemischen Stressanomalien, radiometrischen Anomalien und bekannten Gesteins- und Geschiebemergelproben mit U3O8 ausgewählt. Bei diesen Zielen wurden auch strukturelle Merkmale und das Vorhandensein der oben erwähnten vorrangigen Fe-Oxid-Ziele berücksichtigt. Die räumliche Beziehung zwischen der gestressten Vegetation und den Fe-Oxid-Zielen ermöglichte eine weitere Verfeinerung der wenig erkundeten Standorte, was künftige Explorationsarbeiten beschleunigen wird.
Validierung vorhandener Daten
Das Vertrauen in frühere radiometrische Untersuchungen wurde durch die Übereinstimmung von biogeochemischen Stressanomalien mit radiometrischen Mustern gestärkt (siehe Abbildung 4). Diese Überschneidungen untermauern die Interpretation des Einflusses des radioaktiven Zerfalls auf Explorationsziele und bestätigen die Zuverlässigkeit früherer Daten.
Die Integration von KorrAIs Datensätzen verfeinerte Greenridges Explorationsstrategie und lenkte die Bemühungen auf die vielversprechendsten Ziele. Dieser Ansatz beschleunigte nicht nur die Feldarbeit, sondern senkte auch die Kosten und trug zu einer verbesserten Ressourcenzuweisung und gezielteren Explorationsarbeiten bei.
Diese Zusammenarbeit demonstrierte den Wert der Integration von modernster KI, hyperspektraler Bildgebung und Felddaten für die Mineralexploration. Die Ergebnisse des Projekts stärkten Greenridges Projektportfolio und setzten einen neuen Standard für Innovationen bei Explorationsprogrammen.
Greenridge ist bestrebt, diese Erkenntnisse zu nutzen, um seine Explorationspräsenz zu erweitern und bei zukünftigen Programmen weitere Erfolge zu erzielen.
Qualifizierter Sachverständiger
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen wurden von Samantha Van De Kerckhove, M.Sc., P.Geo. von KorrAI geprüft, die eine qualifizierter Sachverständige im Sinne des NI 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects– ist.
Über Greenridge Exploration Inc.
Greenridge Exploration Inc. (CSE: GXP | OTC: GXPLF | FWB: HW3) ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch den Erwerb, die Exploration und die Erschließung wichtiger Mineralprojekte in Nordamerika Mehrwert für seine Aktionäre zu schaffen. Das Uranprojekt Carpenter Lake erstreckt sich über 7 Mineralclaims mit 13.387 Hektar Grundfläche im Bereich der Cable Bay Shear Zone im Athabasca-Becken und das Unternehmen bemüht sich um die Erprobung mehrerer vorrangiger Ziele zur Weiterentwicklung des Projekts. Das unternehmenseigene Uranprojekt Nut Lake im Thelon-Becken war Gegenstand historischer Bohrungen, die bis zu 9 Fuß mit 0,69 % U3O8 durchteuften, einschließlich 4,90 % U3O8 über 1 Fuß in 8 Fuß Tiefe2. Darüber hinaus befindet sich das unternehmenseigene Kupferprojekt Weyman im Südosten von British Columbia im südlichen Teil der berühmten Quesnel-Terran. Das Unternehmen steht unter der Leitung eines erfahrenen Managementteams und Board of Directors, die über beträchtliche Erfahrung in der Kapitalbeschaffung und dem Ausbau von Bergbauprojekten verfügen.
Für das Board of Directors
Russell Starr
Chief Executive Officer, Direktor
Telefon: +1 (778) 897-3388
E-Mail: info@greenridge-exploration.com
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