Der Energiemonitor gibt einen Überblick über die aktuelle Stromerzeugung im Regionsgebiet. Dabei werden die Beiträge von Biogasanlagen, Windkraft- und Photovoltaikanlagen sowie anderen Erzeugern wie Blockheizkraftwerken (BHKW) und konventionellen Kraftwerken modelliert. Gleichzeitig zeigt das Dashboard den aktuellen Stromverbrauch in der Region – in Betrieben, kommunalen Einrichtungen wie Verwaltungsgebäuden oder Schulen sowie in Privathaushalten. Außerdem macht der Monitor sichtbar, wie viel Energie bilanziell noch aus dem Stromnetz bezogen wird.
Die Haupt-Info-Grafik aktualisiert sich alle 15 Minuten. Die örtlichen Energieflüsse, der Grad der Eigenversorgung sowie der Anteil an regenerativer Erzeugung sind somit nahezu in Echtzeit abrufbar. Mit weiteren Grafiken informiert der Energiemonitor rückblickend zum Beispiel über die stündliche Stromproduktion und die Entwicklung der Eigenversorgung. Zudem gibt die Plattform Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Berechnung und Darstellung der Daten.
Einige Regionskommunen verfügen bereits über einen eigenen Energiemonitor – zum Beispiel die Städte Barsinghausen, Hemmingen und Springe oder die Gemeinde Uetze. Letztere deckt ihren Strombedarf bilanziell bereits vollständig mit erneuerbaren Energien ab.
Hier geht es zum Energiemonitor für die gesamte Region Hannover: www.hannover.de/energiemonitor-region
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