„Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte […] So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“, befand der französische Komponist Camille Saint-Saëns über seine 3. Sinfonie, die nicht nur seine letzte, sondern zugleich seine bedeutendste Sinfonie wurde. Die Orgel ergänzt hier das Orchester, teils zart, teils klangmächtig tönend, um eine inspirierende Klangfarbe. Der „Königin der Instrumente“ widmete Saint-Saëns’ Landmann Poulenc ebenfalls ein farbenreiches Konzert, in dem sakrale Klänge auf muntere Jahrmarktsstimmung treffen. Scheinbar Gegensätzliches verband auch Hindemith in seinen „Sinfonischen Metamorphosen“: Einst streng antiromantisch eingestellt, gelang dem Komponisten hier eine launige Annäherung an Carl Maria von Weber. Dabei bediente sich Hindemith wahrer Fundstücke aus dem Opus Webers – deutsche Romantik trifft auf Moderne, eng am musikalischen Puls Amerikas.
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