Beitrag von Matthias Karger

Vier Punkte stechen ins Auge: 

  • Es ist richtig und wichtig, dass die Politik eine Frischzellenkur (besser noch: Rosskur) für die europäische Wirtschaft auf die Bahn bringen will: den Clean Industrial Deal.
  • Es ist richtig, dass dafür günstiger Strom aus erneuerbaren Energiequellen mittels Power Purchase Agreements (PPAs) an die Industrie fließen soll. 
  • Es ist auch richtig, dass Mittelständler gewaltig von PPAs profitieren können, in der Regel jedoch noch nie ein PPA abgeschlossen haben. Meine Kollegen im Vertrieb bei node.energy beraten dazu tagtäglich Unternehmen und vermitteln Ihnen PPAs mit deutschen Windkraft- und PV-Anlagenbetreibern.
  • Es ist jedoch falsch zu behaupten, dass es keine Standards gäbe und deshalb die EU-Kommission zur Hilfe eilen müsse. Wir haben drei Jahre an einer Standardisierung von Mittelstands-PPAs gefeilt. Die Verträge sind transparent, fair und leichter zu verstehen, als die AGBs eines jeden Verivox-Haushaltsstromvertrags. Seit letztem Jahr haben wir diese PPAs zigfach umgesetzt and guess what: die Kunden wie Kläger Plastik GmbH lieben es.

Und zwar Kraftwerksbetreiber und Verbraucher gleichermaßen.

Es ist doch eine der dummen Seuchen, an denen Europa krankt: alles in gesetzliche Regularien und Normen schnüren, anstatt die Innovationskraft von Unternehmen zu entfesseln. Ich hab noch meine LinkedIn-Timeline mit den ganzen Memes zu den angebunden Caps auf Plastikflaschen als Sinnbild für die Innovationskraft der EU vor Augen.

Hier noch der Link zum vollständigen Artikel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/clean-industrial-deal-die-eu-setzt-auf-buy-european/100108286.html

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