Dies ist das Ergebnis der anspruchsvollen Zusammenarbeit zwischen KI-Spezialisten und führenden IT-Wissenschaftlern von ParTec einerseits und den Professoren der Federico II aus den Fachbereichen Elektrotechnik und Informationstechnologien, Physik, Wirtschaftsingenieurwesen und Humanwissenschaften andererseits.
Rektor Matteo Lorito hat den gemeinsamen Ausschuss ermutigt, den nächsten Schritt zu tun, nämlich den Entwurf der operationellen Vereinbarung.
Der geplante Supercomputer mit dem Namen „VESUVIO“ basiert auf der Modular System Architecture (dMSA) von ParTec und nutzt das umfassende Know-how des Unternehmens in der Entwicklung und dem Bau von Supercomputer-Installationen. Der Supercomputer ist ein wichtiger Schritt in Richtung europäischer digitaler Souveränität und Datenhoheit und wird ein Paradebeispiel für eine KI-optimierte, vollständig in Eigenbesitz befindliche Einrichtung sein. Er wird die Entwicklung forschungsorientierter Rechendienste vorantreiben, von denen Industrie, Smart Cities und das Gesundheitswesen profitieren werden, und die Integration modernster Verarbeitungstechnologien wie Quantencomputing unterstützen.
Die Universität Neapel Federico II wurde 1224 gegründet und ist die älteste öffentliche Universität der Welt. Mit über 80.000 Studierenden arbeitet sie über spezielle Akademien und ihr Advanced Center for Metrological Services mit großen Unternehmen zusammen und fördert so Innovation und Technologietransfer in die Gesellschaft.
Die Vereinbarung zwischen ParTec und Federico II wird einen wichtigen Beitrag zur KI-Autonomie in Europa leisten und zur Entwicklung einer Plattform für KI-as-a-Service-Angebote beitragen.
Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von KI-Supercomputern auf der Basis ihrer modularen High-Performance Computing (HPC) Systeme und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite, die von ParTec entwickelt wurde und gepflegt wird, haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu den innovativen Lösungen der ParTec AG im Bereich High-Performance Computing und Quantencomputing finden Sie unter <a href="https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=0eac4ba5a3649d58f55cb5855a624a1c&application_id=2120996&site_id=pressebox_publish~~~8f3f40f4-f9a2-44f9-9410-2029ecd59e7f&application_name=news">www.par-tec.com</a>.</p>
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