Canada Nickel (WKN: A2P0XC) pusht sein Unternehmenseigenes ‚Crawford‘-Projekt parallel zu den sonstigen Erfolgen immer weiter in Richtung eines CO2-Gutschriften-Nettoerzeugers. Mit immer größeren Schritten und mittlerweile sogar in dreifacher Geschwindigkeit schreitet die Firma voran, um sein unternehmenseigenes Nickel-Sulfid-Projekt ‚Crawford‘ von einem CO2-Emissionen-Erzeuger in einen lukrativen Nettoerzeuger von Kohlenstoffgutschriften zu verwandeln.
Wie krass Canada Nickel diesen Schub gestaltet, zeigen die neuesten Ergebnisse der Labortests. Bei denen nämlich konnte die Menge des gebundenen Kohlenstoffs, verglichen zu früheren Versuchen, innerhalb von nur 24 Stunden verdreifacht und auf sensationelle 33 Tonnen CO2 pro Tonne Nickel hochgeschraubt werden.
Damit schreibt Canada Nickel die Erfolgsgeschichte seines ‚In-Process-Tailings‘ (‚IPT‘)-Karbonisierungsverfahrens weiter. Bei dieser innovativen Methode findet eine geologische Fixierung des freiwerdenden CO2 statt – und das alles, während die Abraumhalden noch verarbeitet werden.
Diese Kohlenstoffabscheidung hinein in die Abraumhalden und damit die Speicherung größerer CO2-Mengen in natürlichem Gestein, wird durch das ‚IPT‘-Verfahren enorm beschleunigt. Damit wiederum setzt sich Canada Nickel in Sachen Emissionsgutschriften und deren Verkauf auf die Überholspur und visiert das Katapult in Richtung eines fetten zusätzlichen Cashflows schon mal genauer an.
Transformation hin zum Nettoerzeuger von CO2-Gutschriften in vollem Gang!
Mark Selby, Vorsitzender und CEO von Canada Nickel, beschreibt den Weg seines Unternehmens hin zum Nettoerzeuger ebenso dynamisch wie er sonst auch Veränderungen angeht – mit Weitsicht und mit strategischem Blick aufs Ganze:
„Auch wenn die Tests bisher nur im Labormaßstab durchgeführt wurden, verschaffen uns die aktuellen Ergebnisse ein noch besseres Verständnis dafür, wie wir das ‚In-Process-Tailings‘-Verfahren am besten und schnellsten dahin entwickeln, dass es – während es auf bestehende Anlagen und Prozesse zurückgreift – ‚Crawford‘ zu einem Nettoerzeuger von Kohlenstoffgutschriften macht, und das bis zu zwölfmal schneller als es derzeitige passive Ansätze schaffen. Mit den jüngsten Erfolgen, wo es uns gelungen ist, die Menge des abgeschiedenen CO2 innerhalb von 24 Stunden zu verdreifachen, im Vergleich zu früheren Tests, vergrößert sich gleichzeitig auch das Potenzial, Emissionsgutschriften zu generieren.
Durch deren Verkauf und die dadurch generierten Erlöse schaffen wir letztlich auch optimale Voraussetzungen, um unser großes Ziel „Netto-Null-Kohlenstoffproduktion“ noch schneller zu erreichen und den messbaren Mehrwert für unsere Investoren dadurch noch weiter zu steigern.“
https://www.youtube.com/watch?v=9AZOkKlHtoU
Fazit: Variablen als Schlüssel zu noch besserem Verständnis und Millionen Tonnen CO2 -Gutschriften!
Den Turbo bei der krass beschleunigten Abscheidung und Speicherung von CO2 in den Abraumhalden haben letztlich zwei Schlüsselfaktoren gezündet. Diese Beschleunigungsstellschrauben sorgten zudem dafür, dass satte 65 % des zuvor erreichten Niveaus der Kohlenstoffabscheidung erreicht wurden, die sechs Tage gedauert hatte. Umso eifriger wird seitens Canada Nickel nun weiter daran gearbeitet, die Rolle dieser entscheidenden Hebel noch besser zu verstehen, auch um damit letztlich das ‚IPT‘-Verfahren in den operativen Prozess vollständig integrieren zu können. Einmal geschehen, könnte das transformative Potenzial dieser wegweisenden Methode maßgeblich dazu beitragen, dass Canada Nickel durchschnittlich 710.000 Tonnen CO2-Gutschriften pro Jahr und, über die gesamte Lebensdauer der Crawford-Mine gerechnet, sogar sagenhafte 18 Millionen Tonnen CO2 -Gutschriften produziert.
Skeena Resources setzt seine massive Erfolgsserie in der Zone ‚21A‘ fort!
Dass die Lagerstätte der Zone ‚21A“ auf dem Gold-Silber-Projekt ‚Eskay-Creek‘ von Skeena Resources Limited (WKN: A3CRER) explosionsartig wächst, konnte den letzten sensationellen Bohrtreffern entnommen werden. Und mit dem aktuell neu veröffentlichten Bohr-Erfolgsduo SK-22-1122 und SK-22-1099 setzt sich das vorhandene massive Mineralisierungspotenzial auf maximal beeindruckende Weise fort.
Hohe Mineralisierung bei gleichzeitig hoher Kontinuität = Zone ‚21A‘!
Als Erkundungsbohrloch an den Start ging die Bohrung SK-22-1122 und konnte dabei gleich massiv treffen. Denn mit sensationellen 20,43 g/t Gold (Au) und 175,2 g/t Silber (Ag) über unglaubliche 24 m rentierte dieser Volltreffer absolut spektakulär und beinhaltete so ganz nebenbei noch weitere Spitzenwerte von 80,2 g/t Au und 2.790 g/t Ag über einen halben Meter sowie 65,80 g/t Au und 1,1 g/t Ag über 0,93 m!
Zu diesem Bohrloch gesellt sich mit der Nummer SK-22-1099 ein weiterer „Topscorer“ hinzu, der dem ersten Treffer absolut in nichts nachsteht. Mit 5,39 g/t Au und 10,9 g/t Ag über beeindruckende 20,60 m, einschließlich 26,80 g/t Au und 12,6 g/t Ag über 0,74 m nebst 22,20 g/t Au und 8,1 g/t über 1,10 m zeigte auch dieses Bohrloch, auf welchen sprichwörtlichen Gold-Schatz man bei der Zone ‚21A‘ gestoßen ist.
Obwohl die Mineralisierung der Bohrergebnisse an sich schon mächtig beeindruckt, konnten den beiden Bohrtreffern sogar noch weitere wichtige Erkenntnisse entnommen werden. Denn während einerseits die komplette ‚21A‘-Zone sowohl neigungsabwärts als auch entlang des Streichs für Erweiterungen offenbleibt, konnte andererseits mit dem zweiten Bohrtreffer eine neue Mineralisierungszone identifiziert werden, welche die geplante Grube um weitere potenzielle 25 m erweitert. Es scheint also noch weiteres hochkarätiges Potenzial vorhanden zu sein, das zukünftig für weiter mächtig Furore sorgen sollte.
https://www.youtube.com/watch?v=1r-ucaXndpA
Fazit: Hier wächst etwas Großes heran!
Wir hatten bereits nach den letzten massiven Bohrtreffern in der Zone ‚21A‘ darauf hingewiesen, dass hier etwas wirklich Großartiges heranwächst, was eine Neubewertung nach sich ziehen könnte. Diese Auffassung wird durch die neuen massiven Bohrtreffer erneut eindrucksvoll unterstützt.
Aktuell stehen noch weitere Bohrergebnisse aus dem insgesamt 55.652 m umfassenden Bohrprogramm aus, welche weiterhin sukzessiv eintreffen sollten. Dass diese aber auf die für das zweite Halbjahr 2023 geplante Ressourcenaktualisierung maximal positive Auswirkungen haben werden, steht für uns schon jetzt außer Frage.
Bildquellen: Intro-Bild: https://stock.adobe.com, andere Bilder die jeweiligen Unternehmen. Quellen: Canada Nickel, Skeena Resources und eigener Research
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.jsresearch.de/disclaimer–agb/
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de