Im Beisein hochrangiger Vertreterinnen und Vertreter der saarländischen Innungen und Verbände gab es Ehrungen für saarländische Meisterinnen und Meister, die vor 50, 60, 65, und in einem Fall vor 70 Jahren, zum ersten Mal ihre Meisterbriefe in Händen halten konnten. HWK-Vizepräsident Holger Kopp gratulierte den Ehrenmeisterinnen und Ehrenmeistern zu ihren besonderen Jahrestagen. Einen ganz besonderen Dank richtete der HWK-Vizepräsident an die Jubilare, die sich neben ihrem Beruf im handwerklichen Ehrenamt, beispielsweise in den Prüfungsausschüssen für Gesellen, Meister und Fortbildungsteilnehmer, als Landesinnungsmeister oder in einem anderen Bereich ehrenamtlich engagiert haben oder immer noch engagieren.
Mit ihrem Schaffen und Wirken hätten die Geehrten bereits vor Jahrzehnten den Grundstein für die heutige Robustheit und Krisenfestigkeit des Saarhandwerks gelegt, betonte HWK-Hauptgeschäftsführer Bernd Reis in seinem persönlichen Gruß an die Jubilarinnen und Jubilare. „Der wirtschaftliche Erfolg des Handwerks beruht auf der hohen Qualifikation der Betriebsinhaber und deren Mitarbeitern. Der Meisterbrief ist nach wie vor das Aushängeschild für hohe handwerkliche Qualität“, hob er die allgemeine Bedeutung der Meisterqualifikation für das saarländische Handwerk hervor.
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