Aztec meldet weitere starke Bohrergebnisse aus der Zone California im Projekt Cervantes in Sonora (Mexiko), einschließlich 0,73 g/t Au auf 114,0 m

  • Erste Goldergebnisse für die letzten drei Kernbohrlöcher in der Zone California und dem Ziel Jasper liegen vor
  • Die Stepout-Bohrungen 2022 erweitern die Zone California in die Tiefe mit weiteren Abschnitten einer mächtigen Goldmineralisierung und durchteufen eine mächtige Alteration und Oxid-Kupfermineralisierung im Kupferziel Jasper (Analyseergebnisse stehen aus)
  • Die Stepout-Bohrungen erweiterten auch die Ausmaße des mineralisierten Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusionskomplexes in die Tiefe und Richtung Norden

Aztec Minerals Corp. (AZT: TSX-V, OTCQB: AZZTF – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/aztec-minerals-corp/) gibt bekannt, dass das Unternehmen erneut eine Goldmineralisierung durchteuft hat, die die Zone California in Richtung Norden und in der Tiefe erweitert. Die ersten Goldanalyseergebnisse der letzten drei Kernbohrlöcher des vor Kurzem abgeschlossenen Phase-3-Kernbohrprogramms auf dem Projekt Cervantes im mexikanischen Sonora liegen vor.

Bohrloch CAL22-031, eine nahezu vertikale Stepout-Bohrung, die die Zone California in die Tiefe erweitert, lieferte 114,0 m mit einem Gehalt von 0,73 g/t Au. Die Ergebnisse erweitern auch den mineralisierten und alterierten Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusionskomplex California in die Tiefe und in Richtung Norden. Bohrloch CAL22-031 im zentralen Bereich der Zone California ergab 114,0 m in zwei Abschnitten von der Oberfläche mit einem Gehalt von 0,73 g/t Au, einschließlich 28,5 m mit 0,87 g/t Au und 85,5 m mit 0,58 g/t Au in 135 m Tiefe. Dieses Bohrloch bestätigt die Liegendschicht der Hauptmineralisierung der Zone California in der Tiefe und füllt eine große Lücke im Bohrmuster. Die Bohrungen haben auch die bekannten Ausdehnungen des mineralisierten Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusionskomplexes California mit Phyllitalteration auf 140 m Tiefe und 110 m in nördlicher Richtung in CAL22-030 erweitert.

Bei den Bohrungen wurden auch eine ausgedehnte Alteration und eine Oxid-Kupfermineralisierung im Kupferziel Jasper in einer 600 Meter entfernten Stepout-Bohrung westlich der Zone California durchteuft. Das Stepout-Bohrloch JAS22-002 im Ziel Jasper wurde 70 m südlich von JAS22-001 niedergebracht, welches eine gute Kupfermineralisierung aufwies. Die gesamte Tiefenausdehnung von JAS22-002 von 209 m lag in stark oxidierten, brekzienartigen Schluffstein-Quarzit-Sedimenten mit Argillitalteration, wie dies auch bei JAS22-001 der Fall war.

Bislang hat jedes Bohrloch – ausgenommen eines – im Zielgebiet der Zone California eine oberflächennahe, oxidierte Goldmineralisierung mit geringeren Kupferwerten durchteuft.

Link zur Karte der Bohrfortschritte in der Zone California

Wichtigste Bohrergebnisse aus der Zone California

  • CAL22-031: 114 m mit 0,73 g/t Au

Der Hauptfokus des Kernbohrprogramms der Phase 3 auf Cervantes war, die zuvor erbohrten Ziele California, California North und Jasper zu erweitern, um das geologische Verständnis dieser Ziele zu verbessern und eine Probe für metallurgische Tests zu nehmen. Das orientierte Kernbohrprogramm aus dem Jahr 2022 testete Stepout-Bohrungen von 35 bis 450 Metern mit verschiedenen Azimut- und Neigungswinkeln. Das Phase-3-Kernbohrprogramm auf Cervantes bestand aus elf Bohrlöchern mit 2.515,5 Meter Gesamtlänge, die auf den Zielen California, California North und Jasper niedergebracht wurden. Das Programm wurde in der Regensaison durchgeführt und es kam nicht zu Verletzungen oder Unfällen.

Die Bohrabschnitte finden Sie hier:

Link zur Querschnittansicht von Bohrloch CAL22-031

Die angegebenen Längen stellen augenscheinliche Mächtigkeiten und nicht wahre Mächtigkeiten dar. Die Goldmineralisierung scheint in Form von Einsprengungen, Brüchen und Erzschnüren innerhalb eines Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusionskörpers und dazu gehörigen hydrothermalen Brekzien weit verbreitet zu sein.

Karte des RC-Bohrprogramms auf California im Jahr 2022

Die Bohrlöcher CAL22-030 bis 031 durchteuften eine umfangreiche mit Gold in Zusammenhang stehende Mineralisierung und Alteration (siehe untenstehende Tabelle) und erweitern die bekannte mineralisierte Zone in die Tiefe und nach Norden hin. Das Zielgebiet California, in dem Bohrungen stattfanden, ist rund 900 Meter lang (Osten bis Westen) und 730 Meter breit und weist eine nachgewiesene, durchgehende Mineralisierung von einer Tiefe von bis zu 170 Metern auf. Die Porphyr-Gold-Kupfer-Mineralisierung ist weiterhin in alle Richtungen offen.

Die Exploration des Kupferziels Jasper befindet sich noch in der Anfangsphase. Es gibt hier nur begrenzte Ausbisse der brekzienartigen, siliklastischen Sedimente mit Argillitalteration und starker Oxid-Kupfermineralisierung. In den Ausbissen und bei den Bohrungen konnte eine ausgeprägte Kupfermineralisierung festgestellt werden. Sulfide wurden bei Bohrungen bis in 209 m Tiefe noch nicht gefunden, was auf die Möglichkeit hindeutet, eine darunter liegende sekundäre Sulfidanreicherung anzutreffen.

Die geplante Erprobung der drei primären Zielgebiete des Phase-3-Kernbohrprogramms bei Cervantes sind abgeschlossen. Die wichtigsten Ziele des Explorationsprogramms 2021/22 umfassen die genauere Bestimmung des Potenzials zur Auffindung einer für den Tagebau und die Haufenlaugung geeigneten Goldmineralisierung in der porphyrischen kupferarmen Oxid-Deckschicht bei California, die Bewertung des Potenzials einer tieferen Gold-Kupfer-Porphyr-Sulfidmineralisierung unter der Oxiddeckschicht, die Prüfung auf nördliche und westliche Erweiterungen der California-Mineralisierung bei California North und Jasper und die Entnahme von Proben für metallurgische Untersuchungen.

Aus allen Kernbohrlöchern wurden hauptsächlich alle 1,5 Meter Bohrkleinproben entnommen. Die Proben werden von Bureau Veritas mit der Methode FA430 gefolgt von MA300 anhand einer 30-Gramm-Probe auf Gold analysiert. Proben mit Werten über der Nachweisgrenze, sofern vorhanden, werden mittels AR404 und FA550 analysiert. Den Proben aus allen Löchern werden im Rahmen des Qualitätskontrollprogramms (QA/QC) zertifizierte Leer-, Standard- und Doppelproben beigegeben. Die QA/QC-Prüfung hat bis dato hervorragende Ergebnisse geliefert, die eine gute Datenintegrität bestätigen. Die Proben wurden zur geochemischen Analyse von Gold und mehreren Elementen an die Laboreinrichtung von Bureau Veritas geschickt und sind dort eingetroffen. In den kommenden Wochen wird das Unternehmen zusätzliche Goldergebnisse erhalten und melden. Die endgültigen Ergebnisse der Multielement-ICP-Analyse werden voraussichtlich im Anschluss an die Veröffentlichung der vorläufigen Goldergebnisse im dritten und vierten Quartal 2022 eintreffen.

Nachdem die Bohrungen nun abgeschlossen sind und die Trockenzeit bevorsteht, wird Aztec im nächsten Schritt Schlitzprobenahmen und geologische Kartierungen der neuen Bohrstraßen bei California, California Norte und Jasper absolvieren und die Oberflächenprobenahmen und die Kartierungen auf dem gesamten Konzessionsgebiet erweitern, um das Oberflächenexplorationsprogramm 2021/2022 fortzusetzen.

Übersicht Projekt Cervantes

Cervantes ist ein hoch aussichtsreiches Gold-Kupfer-Porphyr-Projekt im südöstlichen mexikanischen Bundesstaat Sonora. Das Projekt liegt 160 km östlich von Hermosillo (Sonora, Mexiko) im ertragreichen Kupfer-Porphyr-Gürtel Laramide und etwa 265 km südöstlich der Kupfer-Molybdän-Porphyr-Mine Cananea (Grupo Mexico). Cervantes liegt auch entlang des ost-westlich verlaufenden Goldgürtels, 60 km westlich der epithermalen Goldmine Mulatos (Alamos Gold), 35 km nordöstlich der Goldmine San Antonio (Osisko), 45 km westlich der Mine La India (Agnico Eagle) und 40 km nordwestlich des Goldvorkommens Santana (Minera Alamos). Siehe: Lageplan des Projekts Cervantes

Eckdaten des Projekts Cervantes

  • Großes, gutgelegenes Konzessionsgebiet (3.649 Hektar) mit guter Infrastruktur, Straßenzugang, nahegelegener Stadt, Land in Privatbesitz, Wasserbrunnen auf dem Konzessionsgebiet, Strominfrastruktur in der Nähe.
  • Sieben aussichtsreiche Mineralisierungszonen, verbunden mit hochgradigen Porphyren und Brekzien entlang eines 7,0 Kilometer langen, ost-nordöstlich verlaufenden Korridors mit mehreren durchquerenden Nordwest-Strukturen.
  • Ausgeprägte geophysikalische Anomalien, das Ziel California ist durch hochmagnetische Anomalien und Anomalien mit geringer Resistivität sowie hoch radiometrische Aufladbarkeitsanomalien als Reaktion auf eindringende Alteration gekennzeichnet.
  • Ausgedehnte Goldmineralisierung in der Zone California, 118 Bodenproben mit durchschnittlich 0,44 g/t Gold über ein Gebiet von 900 Metern mal 600 Metern, Gesteinsschlitzproben aus der Grube von bis zu 0,47 g/t Gold über 222 Meter.
  • Die ersten Entdeckungsbohrlöcher in der Zone California wurden bereits gebohrt und durchteuften die Goldoxiddecke zu einem klassischen Gold-Kupfer-Porphyr-System mit Bohrergebnissen von bis zu 1,49 g/t Gold über 137 Meter und 1,00 g/t Gold über 165 Meter.
  • Ausgezeichnete Goldrückgewinnung aus vorläufigen metallurgischen Prüfungen am Bohrkern in der Zone California; Oxidgoldrückgewinnung im Bottle-Roll-Test reicht von 75 % bis 87 %.
  • Geophysikalische Anomalie in California weit offen, lateral und in der Tiefe. Die IP-Aufladbarkeit verstärkt und erweitert sich in einer Tiefe von über 500 Metern über ein Gebiet von 1.100 Metern mal 1.200 Metern und wurde anhand von Explorationsbohrungen bestätigt.
  • Eine dreidimensionale IP-Untersuchung, die im Jahr 2019 ausgeführt wurde, erweiterte starke Aufladbarkeitsanomalien nach Südwesten und umfasste Estrella, Purisima East und Purisima West, in Übereinstimmung mit Alteration und geochemischen Au-Cu-Mo-Bodenanomalien.

Zielgebiet California

In den Jahren 2017-18 schloss Aztec ein Phase 1 Bohrprogramm mit 17 Diamantkernbohrlöchern über insgesamt 2.675 Meter (m) ab (siehe Pressemitteilung vom 26. Juni 2018). Mit den Phase 1 Bohrungen wurde das Zielgebiet California mit einer 900 m x 600 m großen Gold-im-Bodenanomalie mit durchschnittlich 0,44 g/t getestet, die hydrothermale Brekzien im Bereich eines Quarz-Feldspat-Porphyr-Erzstocks in Form einer Intrusion in siliziklastische Sedimente aus dem Paläozoikum überdeckt. 

Anfang 2022 schloss Aztec ein 26 Bohrlöcher (mit Umkehrspülung) umfassendes RC-Bohrprogramm der Phase 2 von insgesamt 5.267 Metern ab, das sich auf die Erweiterung der Zone California mit zwei Bohrloch-Fences parallel zu und auf jeder Seite des Bohrloch-Fences der Phase 1 von 2017-18 konzentriert. Das RC-Bohrprogramm der Phase 2 erweiterte erfolgreich die primäre Zone California auf ein Gebiet, das nun ungefähr 900 Meter lang und 250 bis 500 Meter breit ist und erwiesene, zusammenhängende anomale Mineralisierung von bis zu 265 Metern vertikaler Tiefe aufweist.

Die Porphyr-Gold-Kuper-Mineralisierung ist noch in alle Richtungen hin offen. Die bisherigen Bohrungen von Aztec haben konstant eine oxidierte Golddeckschicht eines Gold-Kupfer-Silbersystems vom Porphyrtyp auf California durchteuft, darunter auch zahlreiche Mächtigkeiten von mehr als 100 Metern mit mehr als 0,40 g/t Gold.

Im Folgenden die wichtigsten Ergebnisse des Phase 1 Diamantkernbohrprogramms 2017-18 und des Phase 2 RC-Bohrprogramms 2021-22 (siehe Pressemitteilung vom 14. Juni 2022):

  • 137 m mit 1,49 g/t Au, einschl. 51,7 m mit 3,42 g/t Au, 119 m mit 0,091 % Kupfer in CAL22-005
  • 165 m mit 1,00 g/t Au, einschl. 24,4 m mit 4,25 g/t Au, 160 m mit 0,065 % Kupfer in CAL22-004
  • 152 m mit 0,87 g/t Au, einschl. 33,5 m mit 2,05 g/t Au, 123 m mit 0,095 % Kupfer in CAL22-012
  • 160 m mit 0,77 g/t Gold, einschl. 80 m mit 1,04 g/t Gold, 0,11 % Kupfer in 18CER010
  • 139 m mit 0,71 g/t Gold, einschl. 20 m mit 2,10 g/t Gold, 0,16 % Kupfer in 17CER005
  • 94 m mit 1,04 g/t Au, einschl. 15,2 m mit 3,96 g/t Au, 55 m mit 0,36 % Kupfer in CAL22-001
  • 118 m mit 0,63 g/t Gold, einschl. 43 m mit 1,18 g/t Gold, 0,16 % Kupfer in 17CER003
  • 100 m mit 0,75 g/t Au, einschl. 9,14 m mit 3,087 g/t Au, 138 m mit 0,10 % Kupfer in CAL22-006
  • 122 m mit 0,60 g/t Gold, einschl. 62 m mit 0,88 g/t Gold, 0,06 % Kupfer in 18CER007
  • 170 m mit 0,42 g/t Gold, einschl. 32 m mit 0,87 g/t Gold, 0,06 % Kupfer in 18CER006

Im Jahr 2019 wurden vorläufige metallurgische Untersuchungen am Bohrkern aus California durchgeführt (siehe Pressemitteilung vom 12. März 2019). Die Bohrkernproben wurden in vier separate Mineralisierungstypen gruppiert: Oxid 1, Oxid 2, Mischoxid/Sulfid und Sulfid. Die vorläufigen Ergebnisse der Bottle-Roll-Tests zeigen ein ausgezeichnetes Potenzial für eine Goldgewinnung mit Haufenlaugung, und zwar wie folgt:

  • 85,1 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 94,3 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Oxid 1
  • 87,7 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 94,2 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Oxid 2
  • 77,9 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 89,0 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Mischoxid/Sulfid
  • 51,2 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 78,7 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Sulfid

Weitere Zielgebiete

Purisima East – Ausstreichende Oxidationszonen, alterierte und mineralisierte Diatrembrekzien und Porphyr-Intrusionen, geprägt durch eine geochemische Bodenanomalie von 700 m x 600 m, in 193 Proben mit durchschnittlich 0,25 g/t Gold, eine kleine historische Glory-Hole-Mine, in welcher die entnommenen Gesteinsfragmentproben eine hochgradige Mineralisierung mit bis zu 44,6 g/t Gold ergaben.

Estrella – Ausbisse von Oxidationszonen und Sulfide in silifizierten Sedimenten aus dem Paläozoikum in der Nähe von Quarz-Porphyr-Gängen mit Gesteinsfragmentproben mit bis zu 3,9 g/t Gold und 2.010 ppm Kupfer.

Purisima West – Ein Spiegelbild von Purisima East in Bezug auf Größe und Typ der Oxidationszonen, alterierte und mineralisierte Brekzien und Intrusionen in Verbindung mit Gold- und Kupfer-im-Bodenanomalien.

Jasper – Die Schürfgrabungen von 2017 ergaben eine Skarn-Mineralisierung des Verdrängungstyps mit bis zu 0,52 % Kupfer und 0,62 g/t Gold über eine Länge von 92,4 m. Im Jahr 2022 wurde mit den RC-Bohrungen eine breite Zone einer Kupfer-Goldmineralisierung in JAS22-001 entdeckt.

California North – Zusammentreffen einer geochemischen Anomalie der IP-Aufladbarkeit und einer Gold-Kupfer-Molybdän-im-Bodenanomalie mit einer durch RC-Bohrungen nachgewiesenen Gold-Kupfermineralisierung, möglicherweise eine nördliche Erweiterung des Zielgebiets California.

Weitere Zielgebiete – Porphyralteration und geochemische Bodenanomalien prägen die Prospektionsgebiete Jacobo und Brasil, zur Erweiterung und Definition dieser Ziele sind jedoch weitere Arbeiten erforderlich.

Allen David Heyl, B.Sc., CPG, VP Exploration von Aztec, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift NI 43-101. Herr Heyl beaufsichtigte das Explorationsprogramm bei Cervantes und hat die technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

„Simon Dyakowski“

Simon Dyakowski, Chief Executive Officer

Aztec Minerals Corp.

Über Aztec Minerals – Aztec ist ein Mineralexplorationsunternehmen mit Hauptaugenmerk auf zwei vielversprechenden Entdeckungen in Nordamerika. Das Projekt Cervantes ist eine aufstrebende Porphyr-Gold-Kupfer-Entdeckung in Sonora, Mexiko. Das Projekt Tombstone ist eine aufstrebende Gold-Silber-Entdeckung mit hochgradigem Silber-Blei-Zink-Potenzial des CRD-Typs im Süden von Arizona. Aztecs Aktien werden an der TSX-Venture Exchange (Symbol AZT) und an der OTCQB (Symbol AZZTF) gehandelt.

Kontaktdaten – Nähere Informationen erhalten Sie über:
Simon Dyakowski, President & CEO, Director
Tel: (604) 619-7469
Fax: (604) 685-9744
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Internet: www.aztecminerals.com

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