Sportgroßveranstaltungen, wie das Bayerische Landesturnfest, stehen in einer unmittelbaren Wechselbeziehung mit der Umwelt und haben einen großen gesellschaftlichen Stellenwert. Somit übernehmen sie soziale Verantwortung und können zur positiven Entwicklung der Gesellschaft beitragen.
Der Bayerische Turnverband e.V. möchte ebenfalls seinen Teil beitragen und hat sich zum Ziel gesetzt, die Veranstaltung langfristig nachhaltig zu gestalten. Daher wurde die Zielstellung in den Leitlinien verankert und für das größte Breitensportevent Bayerns erstmals ein Nachhaltigkeitskonzept ausgearbeitet. „Als zweitgrößter Sportfachverband in Bayern nehmen wir eine Vorbildfunktion im bayerischen Sport ein und sind uns der Verantwortung für die Zukunft nachwachsender Generationen bewusst. Wir müssen uns der Herausforderung einer nachhaltigen Veranstaltung stellen und geeignete Maßnahmen einleiten. Diese können in einem ersten Schritt natürlich noch nicht vollumfänglich sein und betreffen neben ökologischen natürlich auch soziale Aspekte. Wichtig ist aber, dass wir bereits heute den richtigen Weg wählen“, sagte Präsident Dr. Alfons Hölzl.
Das ausgearbeitete Konzept umfasst zehn relevante Handlungsfelder, die alle Bereiche der Veranstaltung abdecken, konkrete Maßnahmen fokussieren und auch lokale Kooperationen berücksichtigen. Denn ein großer Beitrag wird dabei im Bereich Verkehr und Mobilität vom Unternehmensverbund das Stadtwerk.Regensburg geleistet. Dank der Unterstützung des städtischen Tochterunternehmens können alle Turnfestteilnehmer*innen den öffentlichen Nahverkehr kostenfrei nutzen und somit das Verkehrsaufkommen verringert werden. Der Energieversorger REWAG sorgt mit der Bereitstellung von Trinkwasserspendern für ein effektives Wassermanagement im Rahmen des Landesturnfestes. Im Bereich Beschaffung und Merchandising ist eine Kooperation mit dem lokalen Verein KulTür geplant, die eigens für das Event produzierte Banner und Roll-Ups in einem Upcycling Projekt zu Taschen und Beuteln verarbeiten.
Weiterhin wird der Fokus auf das Abfallmanagement, Catering und Bewirtung, Natur und Landschaft, Lärm, Sport- und Regionalentwicklung sowie soziale Aspekte gelegt. Um die Auswirkungen der Veranstaltungen messbar zu machen, soll abschließend im Bereich Klimaschutz und Energie die Berechnung des CO2-Abdrucks Aufschluss für zukünftige Maßnahmen geben. Hierfür kooperiert der Bayerische Turnverband mit der Agentur „Fokus Zukunft“, einer Nachhaltigkeitsberatung. Sie wird den CO2-Fußabdruck berechnen, über Möglichkeiten des CO2 Ausgleichs beraten und bei der Entwicklung weiterer Maßnahmen für folgende Turnfeste unterstützen.
Schlussendlich zeigen die ergriffenen Maßnahmen aber erst ihre Wirkung, wenn alle gemeinsam ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit entwickeln und während der Veranstaltung aber auch darüber hinaus ihren Beitrag leisten. Mit Bahn zum Wettkampf fahren, Trinkflasche mitbringen, Einmalverpackungen vermeiden, Beschilderungen folgen um nicht über Grünflächen zu laufen oder im richtigen Moment das Licht ausschalten – viele kleine Dinge, die für jeden Einzelnen selbstverständlich sind und keinen Aufwand bedeuten, in Summe bei zehntausenden Teilnehmenden aber einen enormen Einfluss haben. Bei allen Beteiligten ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit entwickeln, ist damit die wichtigste Aufgabe in diesem Zusammenhang. Eine gemeinsame Müllsammelaktion am Ende der Veranstaltung kann zusätzlich dazu beitragen, Aufmerksamkeit für bewussten Konsum zu schaffen und das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus zu rücken.
Der Bayerische Turnverband e.V. möchte ebenfalls seinen Teil beitragen und hat sich zum Ziel gesetzt, die Veranstaltung langfristig nachhaltig zu gestalten. Daher wurde die Zielstellung in den Leitlinien verankert und für das größte Breitensportevent Bayerns erstmals ein Nachhaltigkeitskonzept ausgearbeitet. „Als zweitgrößter Sportfachverband in Bayern nehmen wir eine Vorbildfunktion im bayerischen Sport ein und sind uns der Verantwortung für die Zukunft nachwachsender Generationen bewusst. Wir müssen uns der Herausforderung einer nachhaltigen Veranstaltung stellen und geeignete Maßnahmen einleiten. Diese können in einem ersten Schritt natürlich noch nicht vollumfänglich sein und betreffen neben ökologischen natürlich auch soziale Aspekte. Wichtig ist aber, dass wir bereits heute den richtigen Weg wählen“, sagte Präsident Dr. Alfons Hölzl.
Das ausgearbeitete Konzept umfasst zehn relevante Handlungsfelder, die alle Bereiche der Veranstaltung abdecken, konkrete Maßnahmen fokussieren und auch lokale Kooperationen berücksichtigen. Denn ein großer Beitrag wird dabei im Bereich Verkehr und Mobilität vom Unternehmensverbund das Stadtwerk.Regensburg geleistet. Dank der Unterstützung des städtischen Tochterunternehmens können alle Turnfestteilnehmer*innen den öffentlichen Nahverkehr kostenfrei nutzen und somit das Verkehrsaufkommen verringert werden. Der Energieversorger REWAG sorgt mit der Bereitstellung von Trinkwasserspendern für ein effektives Wassermanagement im Rahmen des Landesturnfestes. Im Bereich Beschaffung und Merchandising ist eine Kooperation mit dem lokalen Verein KulTür geplant, die eigens für das Event produzierte Banner und Roll-Ups in einem Upcycling Projekt zu Taschen und Beuteln verarbeiten.
Weiterhin wird der Fokus auf das Abfallmanagement, Catering und Bewirtung, Natur und Landschaft, Lärm, Sport- und Regionalentwicklung sowie soziale Aspekte gelegt. Um die Auswirkungen der Veranstaltungen messbar zu machen, soll abschließend im Bereich Klimaschutz und Energie die Berechnung des CO2-Abdrucks Aufschluss für zukünftige Maßnahmen geben. Hierfür kooperiert der Bayerische Turnverband mit der Agentur „Fokus Zukunft“, einer Nachhaltigkeitsberatung. Sie wird den CO2-Fußabdruck berechnen, über Möglichkeiten des CO2 Ausgleichs beraten und bei der Entwicklung weiterer Maßnahmen für folgende Turnfeste unterstützen.
Schlussendlich zeigen die ergriffenen Maßnahmen aber erst ihre Wirkung, wenn alle gemeinsam ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit entwickeln und während der Veranstaltung aber auch darüber hinaus ihren Beitrag leisten. Mit Bahn zum Wettkampf fahren, Trinkflasche mitbringen, Einmalverpackungen vermeiden, Beschilderungen folgen um nicht über Grünflächen zu laufen oder im richtigen Moment das Licht ausschalten – viele kleine Dinge, die für jeden Einzelnen selbstverständlich sind und keinen Aufwand bedeuten, in Summe bei zehntausenden Teilnehmenden aber einen enormen Einfluss haben. Bei allen Beteiligten ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit entwickeln, ist damit die wichtigste Aufgabe in diesem Zusammenhang. Eine gemeinsame Müllsammelaktion am Ende der Veranstaltung kann zusätzlich dazu beitragen, Aufmerksamkeit für bewussten Konsum zu schaffen und das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus zu rücken.
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