Ein zentraler Gedanke beim Thema Nachhaltigkeit ist das Einschränken des eigenen Konsums. Anstatt stets das Neueste vom Neuen zu kaufen, sollten wir viel öfter bereits Vorhandenes nutzen und auch mal die eine oder andere Reparatur durchführen. Vor allem bei Möbelstücken ist das durchaus sinnvoll und empfehlenswert. Das Prinzip lautet also: Dinge so lange wie möglich nutzen. Ein Paradebeispiel für die Verlängerung der Lebensdauer liefern Kindermöbel-Hersteller. Mit dem Anspruch, Kindern und Jugendlichen optimale, ergonomische Stuhl- und Schreibtischlösungen zu bieten, haben die Entwickler mitwachsende Modelle gestaltet. So kann die
Einrichtung die Kleinen so lange begleiten, bis sie eben gar nicht mehr so klein sind.
Mitwachsende Kindermöbel – ausgezeichnet mit dem AGR-Gütesiegel
- Einer dieser Hersteller ist die Marke aeris, die Flexibilität und Bewegung unter einen Hut bringt. Ihre Lösung: Stühle die mitwachsen, passen für jedes Alter, sind individuell einstellbar, verfügen über moderne Designs und sind qualitativ hochwertig.
- Die Kinder- und Jugendmöbel von Moizi begleiten den Nachwuchs ebenfalls lange Zeit. Sie
punkten mit verstellbaren Schreibtischplatten und zeichnen sich durch individuelle Höhenverstellbarkeit zwischen 53-83 cm aus. - Auch die hochwertigen Sitz- und Schreibtischmöbel von moll sowie VS passen sich an die unterschiedlichen Körpermaße und -proportionen der Kleinen an und lassen sich in der Höhe und Neigung sowie im gesamten Format einstellen – und das stufenlos.
Zur besseren Orientierung hat die Aktion Gesunder Rücken eine Übersicht aller Kindermöbel,
die mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet wurden, für Sie zusammengestellt:
www.agr-ev.de/kinder-schreibmoebel
Nachhaltig gedacht, nachhaltig gemacht
Abgesehen von einer besonders großen Langlebigkeit gibt es noch weitere Aspekte, die Produkte nachhaltiger machen. Dies beginnt bereits bei der Nutzung entsprechender Rohstoffe. Ob Recyclingmaterial wie Kunststoffe aus Meeresplastik oder nachwachsende Ressourcen wie Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Quellen – all das trägt zu einem „grüneren“ Produkt bei.
Zudem kann bereits während des Designs die Zirkularität des Produkts berücksichtigt werden, sodass weniger Abfall bei einer späteren Entsorgung entsteht. Auch das leichte Trennen der einzelnen Komponenten voneinander ist für ein späteres, optimales Recycling von Vorteil. Natürlich sollten darüber hinaus auch die im Produktionsprozess anfallenden Emissionen reduziert werden. Hier bietet sich beispielweise die Nutzung alternativer, erneuerbarer Energiequellen oder die Kompensation und Bezuschussung von Umweltschutz- oder Aufforstungsprojekten an. Viele
Hersteller setzen bei der Entwicklung ihrer rückenfreundlichen Produkte bereits seit Jahren auf diese nachhaltigen Faktoren und treffen damit den grünen Nerv der Verbraucher. Ergonomisch, nachhaltig, zukunftsorientiert und natürlich AGR-zertifiziert.
Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. arbeitet seit über 25 Jahren daran, ein Bewusstsein für die Bedeutung rückengerechter Verhältnisse zu schaffen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ dar. Alltagsgegenstände, die von unabhängigen medizinischen Gremien als besonders rückenfreundlich eingestuft werden, können mit dem renommierten Siegel ausgezeichnet werden.
Weiterführende Informationen zum AGR-Gütesiegel und zu zertifizierten Produkten gibt es unter www.ruecken-produkte.de.
Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.
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