So berichtet der BR von der 59. Münchner Sicherheitskonferenz

Ein Jahr nach dem russischen Überfall steht der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt der Diskussionen bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Wie soll die Ukraine weiterhin unterstützt werden? Wie lässt sich verhindern, dass sich der Krieg weiter ausweitet und außer Kontrolle gerät? Welche Chancen gibt es für Friedensverhandlungen? Mehr als 40 Staats- und Regierungschefs sowie über 90 Ministerinnen und Minister werden darüber diskutieren, u.a. die US-Vizepräsidentin Kamala Harris, Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron. Der BR ist federführend für die crossmediale Berichterstattung der ARD und wird auch in allen eigenen Ausspielwegen ausführlich über die Konferenz berichten.

Das BR Fernsehen überträgt am Freitag, 17.2. ab 13.20 Uhr live die Eröffnung der Konferenz mit den Reden zum Ukraine-Krieg, u.a. von Bundeskanzler Scholz und Präsident Macron. Am Samstag, 18.2. gibt es um 12.25 Uhr ein BR24 extra mit der Liveübertragung der Reden der US-Vizepräsidentin Harris und des britischen Premierministers Rishi Sunak. Und ab 15.05 Uhr ist ein BR24 extra live dabei, wenn Außenministerin Annalena Baerbock mit ihren Kollegen Antony Blinken (USA) und Dmytro Kuleba (Ukraine) über den russischen Angriffskrieg und die Chancen für einen Frieden in der Ukraine spricht. Eine Bilanz der Sicherheitskonferenz wird in einem BR24 extra am Sonntag, 19.2., um 16.45 Uhr in Berichten, Analysen und einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der Sicherheitskonferenz, Botschafter Christoph Heusgen, gezogen.

Die komplette Konferenz kann man auch in diesem Jahr in einem BR24 Livestream im Internet an allen drei Tagen verfolgen; darin analysieren die Moderatoren Andreas Bachmann und Birgit Kappel mit Expertinnen und Experten die Reden und Diskussionen.

Auch BR24 Digital begleitet die Sicherheitskonferenz live. Ein englischsprachiger Stream überträgt die wichtigsten Reden und Diskussionen – eingeordnet von unseren BR-Experten. BR24.de präsentiert Analysen und Hintergründe. Was passiert hinter den Kulissen im Bayerischen Hof? Eine Instagram-Story gibt Einblicke. Das Instagram-Format News-WG sucht bei den vielen hochrangigen Politikern nach Antworten auf die Fragen der jungen Community. Außerdem berichtet BR24 auf dem TikTok-Account @eurup, einem gemeinsamen Projekt mit der EBU.

Über alle aktuellen Entwicklungen und Reaktionen auf der Konferenz und auf den angekündigten Gegendemonstrationen berichten ab Donnerstagabend alle BR24-Ausgaben im BR Fernsehen.

Auch im Radio berichtet der BR in allen Programmen über die Sicherheitskonferenz. Fortlaufend gibt es in BR24 Radio Beiträge, Interviews, Einschätzungen und Live-Gespräche. Am Freitagmorgen gibt es im Thema des Tages um 7.20 Uhr und 8.20 Uhr ein ausführliches Interview mit Botschafter Heusgen. Am Samstag ist im Interview der Woche Prof. Joachim Krause, Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik der Universität Kiel zu Gast. Und in der Talksendung "Sonntags um Elf" analysiert Steffen Jenter mit dem BR-Experten Ingo Lierheimer den Verlauf der Konferenz.

Weite Strecken der Konferenz überträgt ebenfalls PHOENIX, der Ereigniskanal von ARD und ZDF.

Wie in der Vergangenheit auch ist der BR bei der Sicherheitskonferenz der "Hostbroadcaster" und produziert das sogenannte Weltbild für die nationalen und internationalen Medien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bayerischer Rundfunk
Rundfunkplatz 1
80335 München
Telefon: +49 (89) 5900-01
Telefax: +49 (89) 5900-185900
http://www.br.de

Ansprechpartner:
Bayerischer Rundfunk
Telefon: +49 (89) 590010-560
E-Mail: presse@br.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel