Diese Regelung betrifft auch versicherungspflichtige E-Bikes mit bis zu 25km/h bzw. 45 km/h, Krankenfahrstühle, sowie alle dreirädrigen Kleinkrafträder und vierrädrigen Fahrzeuge (Microcars bzw. Quads).
„In Städten mit überfüllten Straßen, wie in Berlin, Cottbus oder Potsdam, werden Mopeds und E-Scooter gerne genutzt“, so Markus Swientek, Leiter Regionales Verkaufsmanagement bei der Feuersozietät Berlin Brandenburg. „Auch Naherholungsurlauber, die zum Beispiel eine E-Bike-Tour durch Brandenburg unternehmen, sind einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt und müssten im Schadenfall dafür haften“.
Die Feuersozietät bietet Tarife für Leichtmofa, Mofas, Mopeds, Kleinkrafträder (Mokick, Roller, dreirädriges Kleinkraftrad) bereits ab 39,90 Euro pro Jahr an und ab 49,90 Euro für E-Bikes, Quads sowie Segways und E-Scooter. Der jährliche Versicherungspreis reduziert sich bei einem unterjährigen Abschluss.
Besitzer*innen dieser Fahrzeuge können ihre schwarze Versicherungsplakette- oder Kennzeichen bei der Kundenbetreuung der Feuersozietät Berlin Brandenburg abholen. In Brandenburg besteht zusätzlich die Möglichkeit, die lokale Sparkasse zu kontaktieren.
Weitere Informationen finden sich unter
https://www.feuersozietaet.de/content/versicherungen/privatkunden/kfz-versicherung/moped/
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG bietet Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaft gehört zum Konzern Versicherungskammer, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.
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Am Karlsbad 4-5
10785 Berlin
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