Die Superkraft der Kreativität

Wer Annett Schaper kennenlernt, ist sofort von ihrer überbordenden Kreativität gepackt. Ihre wachen Augen blitzen, ihre Gedanken sind frisch und unkonventionell und ihr Look bringt das Kunststück fertig, zugleich hanseatisch-cool und kreativ zu sein. Natürlich, kommt sofort der Gedanke, als erfolgreiche Designerin, Künstlerin, Coachin mit eigenem Podcast, Keynotespeaker zum Thema Kreativität und demnächst auch Sachbuchautorin muss sie ja kreativ sein. Doch die Hamburgerin ist anderer Meinung: Kreativität sei kein Privileg für Eingeweihte, sie ist ein Grundrecht für uns alle und eine Ressource, die jeder und jedem von uns zur Verfügung stehen kann, wir müssen sie nur schürfen. Das sei auch gut so, denn Kreativität ist nach Schapers Überzeugung eine der Superkräfte des 21. Jahrhunderts.

Kreativität rettet die Welt

Doch ist Kreativität nicht ein Luxusthema angesichts der vielen Krisen in der Welt? Im Gegenteil, ist Annett Schaper überzeugt. Sie ist eine elementare Superkraft, da sie uns hilft, Probleme zu lösen und Neues in die Welt zu bringen. Ganz gleich, ob ein Kunstwerk, die Lösung für ein Projekt im Job oder ein Hobby, das uns glücklich macht. Und sie ist eine Superkraft, die uns ermöglicht, Widerstände zu überwinden und unser Potential zur vollen Entfaltung zu bringen. All dies können wir einbringen, um die Welt im Kleinen und im Großen ein Stück besser zu machen.

Man kommt nicht umhin zu denken, Annett Schaper selbst trägt viel Superkraft in sich. Mit ihrer präzisen Begeisterung motiviert sie, ihre These von der Kreativität als Ressource für alle sofort selbst umzusetzen. Und genau diese Motivationsanreize verfolgt Annett Schaper mit zunehmender Intensität seit vielen Jahren. Zunächst als Begleiterscheinung in ihrem Beruf als erfolgreiche Packaging-Designerin, wenn sie selbst Herausforderungen löst und ihr Team motiviert. Zunehmend beglückt die Kreative ihre Agenturkunden nicht nur mit Antworten auf scheinbar unlösbare Kreativaufgaben, sondern auch als Sparringspartner für Marketingverantwortliche, die die Angst vorm weißen Blatt und der ständig wachsende Zeitdruck lähmt. Vor einem Jahr verkauft sie ihre Agenturanteile, um sich ganz und gar dem Kreativitätscoaching zu widmen. Seitdem buchen Marketing-Fachleute, Unternehmerinnen und Unternehmer, Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt ihr Creative Entrepreneur Coaching und lösen berufliche und persönliche Blockaden.

Kreativcoaching mit und ohne Leinwand

Müssen Schapers Coachees dafür Pinsel und Buntstifte in die Hand nehmen oder singen? „Nein“, lacht die Kreativitätsexpertin, „aber sie dürfen es natürlich. Bei meinem Creative Entrepreneur Coaching geht es darum, innere Blockaden zu lösen, äußere Widerstände zu überwinden und einen Flow-Zustand zu erreichen. In diesem Zustand können wir unser Potential voll ausschöpfen und auf alle unsere Ressourcen zugreifen. Die Ergebnisse sind auch für mich immer wieder beeindruckend.“ Die positiven Effekte beschreibt sie anhand eines Coachings: „Ich habe eine sehr erfolgreiche Startup-Gründerin gecoacht, deren Unternehmen rasant gewachsen war. Das ließ sich aber mit ihrer Rolle als junge Mutter kaum noch vereinbaren, so dass sie immer gehetzt war und ihre eigene Performance in allen Lebensbereichen als unzureichend empfand. Mit dem Kreativitätscoaching konnte sie neue Strukturen entwickeln, durch die sie nur noch drei Tage in der Firma ist und dort nahezu ausschließlich alle ihre starken Kompetenzen umsetzt. Den Rest der Woche kann sie mit vollem  Herzen bei ihrer Familie sein. Ein Gewinn für alle, für ausgeglichene Familienmitglieder, ein motiviertes Team und ihr eigenes Lebensglück. Und die Firma ist sogar noch erfolgreicher als zuvor mit einer Innovationspipeline an neuen Projekten.“

Motivation ist Müll und Raketenstart als Live-Hack

Doch wie lösen wir nun mit Kreativität unsere Probleme? Und wie machen wir den ersten Schritt – darauf warten, von der Muse geküsst zu werden oder bis wir ausreichend Motivation gesammelt haben? „Motivation ist Müll, sie ist nie da, wenn man sie braucht!“, kontert Annett Schaper. „Und das musische Kreative haben die meisten von uns mit Ende der Kindheit abgelegt, wenn es uns wichtig wird, was andere denken und wir zu oft durch Kritik beschämt wurden“. Was also tun? „Paradoxerweise braucht es unsere Aktivität, um aus einem Loch herauszukommen, und zwar bevor wir uns danach fühlen. Über das Tun und die daraus resultierende Selbstwirksamkeit entsteht Zufriedenheit. Unsere aller Erfahrung bestätigt wissenschaftliche Erkenntnisse, dass glückliche und innovative Momente in der Regel immer eine Folge aktiven Tuns und der sich dadurch ausweitenden Kompetenz sind.“

Für den Anfang hat Schaper einen Tipp: den Raketenstart. „Einfach von fünf bis eins runterzählen und dann loslegen, egal ob morgens aufstehen oder ein neues Projekt starten. Mit diesem Fünf-Sekunden-Trick von US-Erfolgsautorin Mel Robbins überlisten wir unseren Präfrontalcortex und gehen in Aktion, bevor uns Ausreden einfallen. Und aus dem Tun kommen wir in einen Flow-Zustand, in dem wir ganz in unserer Aufgabe versinken.“ Auch den legendären Flow-Zustand hat Schaper analysiert und macht ihn erreichbar: „Für einen Flow-Zustand braucht es eine Reihe von Faktoren, die wir aktiv gestalten können, so ein selbst gestecktes Ziel, Fokus und Feedback sowie eine Balance aus Fähigkeiten und Herausforderung, die nicht zu anspruchsvoll, aber auch nicht zu niedrig sein dürfen. So geht in der Aufgabe das Zeitgefühl verloren, die Grenzen des Machbaren verschwinden, wir erfahren Selbstwirksamkeit und persönliches Wachstum. Der Lohn für die bestandenen Herausforderungen ist ein Zugewinn an Komplexität.“

Willenskraft und Kreativcoaching als Helfer

Doch was tun, wenn wir einen Raketenstart hingelegt haben, der Flow-Zustand sich einstellt, wir unser Problem aber immer noch nicht lösen können? „Hier hilft Selbstdisziplin. Leider ist sie oft negativ konnotiert, dabei ist sie erwiesenermaßen neben Intelligenz die Fähigkeit, die am meisten zu unserer Zufriedenheit beiträgt. Und nun kommt die gute Nachricht: Im Gegensatz zu Intelligenz, die nach wissenschaftlicher Meinung größtenteils angeboren ist, kann man Selbstdisziplin wie einen Muskel trainieren. Willenskraft lässt sich stärken, indem man sich selbst ein Versprechen gibt und daran hält, erst klein und überschaubar, dann kann man Größeres anpeilen.“

Wer die Herausforderungen im Job, für ein neues Projekt oder unkonventionelle Lösungen im Alltag nicht allein angehen mag, bucht ein Creative Entrepreneur Coaching bei Annett Schaper. In zwölf Sessions und einer individuellen Betreuung über drei Monate geleitet sie ihre Coachees zu mehr Fokus und Selbstwirksamkeit, für mehr Gelassenheit auch bei engen

Timings und das Lösen von Blockaden mit einfach im Alltag umzusetzenden Strategien, für mehr Leadershipskills und Resilienz, für kreative Lösungen, Ideen und Innovationen. Das schafft glückliche Unternehmerinnen wie die Startup-Gründerin und motivierte Marketingverantwortliche wie in Schapers Agenturzeit.

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