Der Hauptanteil des Umsatzes an der Börse Stuttgart entfiel auf verbriefte Derivate. In dieser Anlageklasse lag das Handelsvolumen im März bei rund 4,1 Milliarden Euro – ein Zuwachs von rund 23 Prozent gegenüber Februar. Der Umsatz mit derivativen Hebelprodukten lag im März bei rund 3,1 Milliarden Euro. Auf derivative Anlageprodukte entfielen rund 1,1 Milliarden Euro.
Der Umsatz im Anleihehandel lag im März bei rund 2,1 Milliarden Euro – rund 51 Prozent mehr als im Vormonat und sogar rund 184 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dabei machten Unternehmensanleihen mit rund 802 Millionen Euro den größten Teil des Handelsvolumens aus.
Im Aktienhandel lag der Umsatz an der Börse Stuttgart im März bei rund 1,6 Milliarden Euro und damit rund 19 Prozent höher als im Vormonat. Dabei betrug der Umsatz mit Inlandsaktien rund 1,1 Milliarden Euro, während Auslandsaktien rund 492 Millionen Euro zum gesamten Handelsvolumen beisteuerten.
Im Handel mit Exchange-Traded Products wurden an der Börse Stuttgart im März rund 1,7 Milliarden Euro umgesetzt, rund 33 Prozent mehr als im Februar. Bei Investmentfondsanteilen belief sich der Umsatz im März auf rund 139 Millionen Euro.
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