Neben Diskussionen über Verfolgungssituationen weltweit, zum Mittleren Osten, Israel und Palästina sowie der Literatur im Allgemeinen und der „Freiheit des Wortes“ finden die gesamte Woche hindurch erstmals Lesungen, Werkstattgespräche und Vorträge an Schulen, der Universität, im Weltethos Institut und zahlreichen weiteren Orten in ganz Tübingen statt. Das finale Rahmenprogramm wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
Erwartet werden über 120 PEN-Mitglieder sowie die Stipendiatinnen und Stipendiaten im Writers-in-Exile-Programm des deutschen PEN, dazu Literatinnen und Literaten aus Afghanistan, Belarus, Irak, Iran, Sudan, Syrien, Simbabwe, der Türkei und Uganda. „Unser freies Wort ist unser Rückgrat!“, sagt PEN-Präsident José F.A. Oliver. Daher sind auch die Programme Writers-in-Exile sowie Writers-in-Prison/Writers-at-Risk stark vertreten.
In der PEN-Mitgliederversammlung am 19. und 20.5. diskutieren die Mitglieder Anträge, verabschieden eingebrachte Resolutionen und debattieren über die Schwerpunkte der künftigen Arbeit. Auf Anfrage stellen wir Ihnen vorab den detaillierten Ablauf der MV sowie im Anschluss die Namen der neuzugewählten Mitglieder zur Verfügung. Für Interviewwünsche mit Writers-in-Exile-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des PEN, die ebenfalls in Tübingen anwesend sind, PEN-Präsidiumsmitgliedern und Auftretenden genügt eine kurze E-Mail an presse@pen-deutschland.de.
Die PEN-Jahrestagung 2023 in Tübingen wird u.a. gefördert von der Universitätsstadt Tübingen, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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