Nachdem im letzten Jahr u.a. in Nordrhein-Westfalen für die Vorzüge des Harzes geworben wurde, sind in diesem Jahr die Hauptstädter aufgefordert, ihren LieblingsHarz zu finden. Mit eindrucksvollen Bildern vom Luchs, der Teufelsmauer und eines Fachwerkensembles werben an exponierten Standorten am Berliner Hauptbahnhof und am Bahnhof Friedrichstraße zwei dreiseitige „Digital Motion Towers“ mit 4 Metern Höhe und drei bespielbaren Bildschirmflächen von je sechs Quadratmetern für den Harz.

Ausgelegt in 300 Locations der Gastronomie in den Berliner Stadtteilen Kreuzberg, Mitte und Prenzlauer Berg ziehen 60.000 CityCards – kostenfreie Postkarten mit flotten Sprüchen – mit zwei unterschiedlichen Motiven vier Wochen lang die Aufmerksamkeit auf sich. So wird beispielsweise ein atemberaubendes Motiv des Brockenplateaus bei Sonnenaufgang mit „Ne schöne Jejend is dit hier im Harz!“ auf berlinerisch untertitelt. Beide Varianten informieren auf der Rückseite über einen Urlaub im Harz und rufen zur Teilnahme an einem Gewinnspiel auf.

Auch so mancher Kinobesucher wird sich der Harzer Werbebotschaft nicht entziehen können. Pünklich zu den Filmstarts von Guardians of the Galaxy 3, Fast and Furious 10 sowie Arielle – die Meerjungfrau wird ein 20-sekündiger Spot vier Wochen den Harz in 16 Kinos in ausgesuchten Stadtteilen in den Fokus rücken.

Ergänzt werden die analogen Marketingmaßnahmen mit umfangreichen Online-Aktivitiäten. Der Dreh- und Angelpunkt ist die Kampagnenwebsite www.lieblings-harz.de. Auf der Suche nach einem „Urlaub mit gutem Gefühl“ kann hier der Nutzer aus den vielseitigen Angeboten unterschiedlicher Themengebiete seinen eigenen LieblingsHarz finden.

Auf dem Onlineportal Tip-Berlin.de – Deutschlands größtem und bekanntesten Stadtmagazin – motiviert den gesamten Mai über eine Sonderveröffentlichung die Berliner zur „Großstadtflucht“ in den Harz. In 14 verschiedenen Newslettern des Tagesspiegels, Berlins reichweitenstärkster Tageszeitung, „stören“ im positiven Sinne plakative Banner sowie Text-Bild-Anzeigen den Leser und empfehlen die beliebte Tourismusregion. Eine Reihe an Social-Media-Postings auf Facebook und Instagram, gezielt ausgespielt im Berliner Raum und mit Verlinkung zur Kampagnenwebsite versehen, runden das Portfolio an Onlinemaßnahmen ab.

Die Kampagne wird durch das Land Sachsen-Anhalt gefördert.